+ verführerisch, witzig, sarkastisch, schlau, neugierig, diszipliniert (bis zu einem gewissen Grad)
- dominant, übervorsichtig, distanziert, hinterlistig, sehnsüchtig nach Menschlichkeit, ungeduldig

name
yeona or song yuna
alter & geburtstag
150 yrs old (basically a baby in Kumiho yrs); looks like 25
berufung
owner of the restaurant 'soleil rouge'
gruppierung
Internat of Magic [ ] Ministerium of Magic [ ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [x]
wohnort
inverness [x] mysidia [ ] internat [ ]
posting
GB [x] Szenen [x] Chat [x]
schreibstil
erste Person [ ] dritte Person [x] beides [ ]

das suche ich...
Friends: Braucht nicht jeder Menschen um sich herum, die einen bedingungslos lieben, unterstützen und wertschätzen? Ich würde mich sehr über einen besten Freund oder eine beste Freundin freuen, mit dem/der sie über alles reden kann. Sie ist sehr loyal, auch wenn sie manchmal dazu neigt über ihre Grenzen zu gehen.
Love: Es könnte zwar schwierig sein, da sie niemanden berühren möchte, aber ich habe diesen Punkt erwähnt, weil ich prinzipiell offen für alle Möglichkeiten bin. Ich könnte mir vorstellen, dass es jemanden in ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis gibt, zu dem sie sich hingezogen fühlt und der vielleicht einen Ausweg aus ihrem hektischen Leben darstellt. Dies könnte meiner Meinung nach eine interessante Plotline bieten.
other: Durch ihre gelegentlich dominante und schroffe Art könnte ich mir vorstellen, dass sie sich im Laufe der Zeit einige Feinde angesammelt hat. Bei anderen Ideen bin ich auch vollkommen offen.


gesuch erfüllung?
Nein [x] Ja [ ] welches?
Probepost? Nein [x] Ja [ ] Spontan [ ]

trigger?
Dies ist der Grundbaustein der Story, es kann und wird 100% noch etwas geändert/verbessert und Info hinzugefügt

Yeona wurde in den verwunschenen Tiefen eines uralten Waldes geboren, der wie ein lebendes Wesen pulsierte. Dieser Wald war nicht nur eine Ansammlung von Bäumen, sondern ein atmendes, magisches Geflecht aus Geheimnissen, in dem jeder Windstoß eine Geschichte flüsterte und die Schatten wie Geister tanzten. Hier, zwischen den Nebelschwaden und den uralten Eichen, begann Yeona das Leben zu begreifen, aber auch die dunklen Geheimnisse, die sowohl in den Herzen der Menschen als auch in den Gumiho lauerten. Schon als junges Fuchswesen war Yeona anders. Während ihre Geschwister durch die Dämmerung jagten, ihre Augen vor Abenteuerlust blitzten und sie den Menschen Schrecken einjagten, blieb sie oft zurück, versteckt im Unterholz. Statt zu jagen, beobachtete sie. Sie lauschte. Die Menschen, so zerbrechlich und kurzlebig wie die herabfallenden Blätter im Herbst, faszinierten sie. Während ihre Mutter und Tanten von den Verführungen erzählten, mit denen sie Menschen in den Wahnsinn trieben, fragte sich Yeona, ob diese Wesen nicht auch Liebe und Wärme empfinden konnten – Dinge, nach denen sie sich selbst tief in ihrem Inneren sehnte.

"Die Menschen sind wie Feuer", sagte ihre Mutter eines Nachts, als der Mond silbern und rund über dem Wald hing. "Sie spenden Wärme, aber sie verbrennen dich, wenn du zu nahe kommst." Doch Yeona verstand nicht. Wie konnte etwas so Leuchtendes und Lebendiges auch zerstörerisch sein? Mit der Zeit wuchs Yeona heran, und wie jede Gumiho durchlief sie ihre Verwandlung. Die Kindheit war wie der Morgentau verflogen, und ihre Jugend brachte den Sturm der Veränderung mit sich. Sie lernte, ihre Fuchsgestalt hinter sich zu lassen und die Gestalt eines wunderschönen Mädchens anzunehmen, dessen Anblick die Herzen der Menschen schneller schlagen ließ. Doch mit dieser Verwandlung kam auch ein dunkler Ruf – ein Flüstern, das ihr in den stillen Stunden der Nacht von den Tiefen ihrer Seele zuflüsterte: "Das Herz eines Menschen ist der Schlüssel. Das Herz wird dich vervollständigen." Es war nicht nur eine Versuchung, sondern ein Hunger, der in ihrer Brust wuchs, wie die Wurzeln eines Baumes, die sich tief in die Erde bohren. Ihre Schwestern genossen diesen Hunger, sie feierten ihn. Doch Yeona fühlte sich von ihm verfolgt, als wäre er ein Schatten, der nie wich, egal wie schnell sie lief.
Eines Nachts, als der Mond wie ein blutiges Auge über dem Horizont stand, machte sie einen folgenschweren Schritt. Sie wagte sich ins Dorf, in dem sie so lange nur ein unsichtbarer Beobachter gewesen war. Dort fand sie einen jungen Mann, verloren und verängstigt im Wald. Ihre Finger zitterten, als sie seine Hand nahm. Sie spürte das pulsierende Leben unter seiner Haut – das Herz, das so nah war, so leicht zu nehmen. Doch anstatt diesem dunklen Drang nachzugeben, führte sie ihn sicher zurück nach Hause. In diesem Moment spürte sie zum ersten Mal, was es bedeutete, menschlich zu handeln – und es war wie ein Funke, der einen Waldbrand in ihrem Inneren entzündete. in den darauffolgenden Tagen trafen sich Yeona und der junge Mann immer wieder im Wald, er stellte sich als Jin vor und war ein gelehrte aus einer anderen Stadt. Sie verbrachten Stunden damit, über Träume und Geschichten zu sprechen, während sie gemeinsam die Natur genossen. Mit jedem Tag wuchs Yeonas Zuneigung zu ihm, ein menschliches Gefühl, das sie nie zuvor gekannt hatte. Ihre Treffen wurden häufiger, und bald schon verbrachten sie fast jeden Nachmittag miteinander, zwischen den schattigen Bäumen und dem leuchtenden Grün des Waldes. Sie lachten zusammen, sprachen über Träume und Wünsche, und Yeona spürte etwas, das sie nie zuvor erlebt hatte: Zuneigung, Reinheit, die Art von Verbindung, die Menschen miteinander teilten. Mit jedem Tag, den sie an seiner Seite verbrachte, wuchs in Yeona ein tiefes Verlangen – nicht das dunkle, hungernde Verlangen, das ihre Gumiho-Natur verlangte, sondern ein reines, menschliches Bedürfnis nach Nähe und Liebe. Sie wollte mehr von Jin, wollte ihm näher sein, ihm all das geben, was sie selbst so verzweifelt suchte.

Doch wie jede Gumiho wusste Yeona, dass ihre Natur eine Gefahr für die Menschen darstellte, besonders in Momenten der Intimität. Die Berührung einer Gumiho war mehr als nur eine Berührung – sie konnte Leben geben, aber auch nehmen. Dennoch konnte sie dem Drang nicht widerstehen, als sie und Jin eines Nachmittags unter den blühenden Kirschbäumen standen, das Licht der sinkenden Sonne sanft auf ihrer Haut. Jin, von der Anziehungskraft, die sie unbewusst ausstrahlte, überwältigt, beugte sich langsam vor und küsste sie. In dem Moment, als ihre Lippen sich trafen, passierte etwas, das Yeona nicht kontrollieren konnte. Ein Ruck ging durch ihren Körper, und die Magie, die in ihr schlummerte, erwachte ungewollt. Wie ein leises Flüstern, das durch die Luft zog, begann sie unabsichtlich, Jins Lebensenergie zu stehlen. Es war kein bewusster Akt – es geschah instinktiv, wie das Atmen oder Blinzeln. Sie spürte seine Lebenskraft in ihren Adern pulsieren, heiß und stark, und für einen kurzen Moment fühlte sie sich unendlich mächtig. Doch dann sah sie die Veränderung in Jin. Sein Gesicht, das eben noch von jugendlicher Frische strahlte, verlor an Farbe. Seine Augen, die zuvor vor Leben geglüht hatten, begannen stumpf zu werden. Panisch stieß sie ihn von sich und floh weinend in den Wald. Ihre Hände zitterten, und in ihren Augen spiegelte sich der Schrecken über ihre eigene Tat wider. Sie hatte nicht nur sein Vertrauen verletzt – sie hatte sein Leben berührt, es in ihren Händen gehalten und beinahe zerstört. Sie floh tiefer in den Wald, weg von Jin, weg von dem, was sie angerichtet hatte. Tränen liefen ihr über das Gesicht, und sie verwandelte sich in ihre Fuchsform, um schneller zu fliehen, als ob sie der Schande und der Schuld entkommen könnte, die sie nun trugen. Der Kuss, der so unschuldig hatte sein sollen, hatte fast Jins Leben gekostet – und das nur, weil sie die Wahrheit über sich selbst nicht akzeptieren wollte.
Der Kuss mit Jin veränderte Yeona für immer. Sie erkannte, dass sie niemals wirklich Teil der menschlichen Welt sein konnte, egal wie sehr sie es versuchte. Ihre Gumiho-Natur war nicht nur eine Facette von ihr – sie war das Herzstück ihres Wesens, ein uraltes, unbarmherziges Verlangen, das sie immer begleiten würde. Die Schuld, die sie durch den Diebstahl von Jins Lebensenergie trug, wog schwer auf ihr, und sie schwor sich, sich nie wieder so sehr einem Menschen zu nähern. Das Erwachsenwerden für Yeona war eine Reise zwischen Licht und Schatten. Sie wanderte durch die Jahre wie eine, die auf der Klinge eines Schwertes balanciert – auf der einen Seite die Macht der Gumiho, auf der anderen das Sehnsuchtsvolle, das Menschliche. Mit 145 Jahren, was für einen Menschen wie Ewigkeit, für eine Gumiho jedoch wie ein Wimpernschlag war, traf Yeona eine Entscheidung: Sie würde die Welt der Menschen betreten und einen Weg finden, in ihr zu leben, ohne dem dunklen Ruf nachzugeben. Yeona reiste weit, über Berge und Meere, und landete schließlich in den nebligen Tälern von Inverness, Schottland. Die Stadt lag wie ein stilles Geheimnis zwischen den Hügeln, umhüllt von einer Atmosphäre, die an ihre Heimat erinnerte – voller Legenden und Geschichten, die in den Winden und Gewässern schwebten. Hier schien es, als könnten Geheimnisse wie ihres in der Dämmerung unentdeckt bleiben. Sie eröffnete das Soleil Rouge, ein Restaurant, das so leuchtend und verführerisch war wie die rote Sonne, nach der es benannt war. Es war mehr als nur ein Ort, um Speisen zu servieren – es war ihr Versuch, Teil der menschlichen Welt zu sein. Der Duft ihrer Gerichte war wie ein Nebel, der die Menschen in seine Umarmung zog. In jedem Gericht, das sie servierte, lag ein Stück ihrer Seele – ein Flüstern ihrer Vergangenheit, ein Hauch ihrer Zukunft. Doch obwohl sie hier ihr Leben neu beginnen konnte, spürte Yeona, dass sie nicht ganz entkommen war. Die Jahre hatten sie gelehrt, dass man das, was in einem wohnt, nicht einfach ablegen kann wie einen Mantel. Der Hunger nach einem menschlichen Herzen war immer noch da, wie ein Schatten, der im Hintergrund lauerte, bereit, sie zu verschlingen, wenn sie nicht wachsam blieb.

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Vorhandenes [ ] Eigenes Wesen [x]
GUMIHO - THE NINE TAILED FOX - a page in the shadow grimoire

beschreibung

ALLGEMEINES
Die Gumiho, ein Wesen von atemberaubender Eleganz und zugleich tödlicher Gefahr. Sie kann sich sowohl als majestätischer Fuchs als auch als verführerische Frau manifestieren. Ihre Existenz ist ein ständiger Balanceakt zwischen der Anmut eines verzauberten Tieres und der Verführungskraft einer übernatürlichen Entität. Die Gumiho ist bekannt für ihre Fähigkeit, in die tiefsten Geheimnisse des menschlichen Herzens und der Magie einzudringen.

KATEGORISIERUNG
Formwandler (?)

URSPRUNG
Die Gumiho stammt aus den alten Legenden Koreas, wo sie als magisches Wesen gilt, das in den Schatten der Wälder und den Geheimnissen der Nacht lebt. Ihre Ursprungsgeschichte ist tief in den uralten Überlieferungen und den mystischen Riten der koreanischen Folklore verankert. Sie ist ein Symbol für die Verbindung zwischen der menschlichen und der übernatürlichen Welt und stellt oft die dunklen und verführerischen Kräfte dar, die in der Natur schlummern.

ERNÄHRUNG
Lebenskraft der Menschen: Die Gumiho nährt sich bevorzugt von der Lebenskraft der Menschen, welche sie durch den Verzehr ihrer Herzen oder Lebern gewinnt. Auch Berührungen, insbesondere Küsse, dienen ihr als Mittel zur Energieaufnahme und zur Erneuerung ihrer magischen Kräfte.
Menschliche Nahrung: Alternativ kann sich die Gumiho auch von gewöhnlicher menschlicher Nahrung ernähren, um ihre Existenz zu erhalten. Diese Art der Ernährung ist jedoch nur eine vorübergehende Lösung und schwächt sie erheblich, da sie nicht die notwendige Lebenskraft liefert, um ihre Kräfte vollständig aufrechtzuerhalten.

STÄRKEN & FÄHIGKEITEN
Gestaltwandlung: Die Fähigkeit zur Verwandlung ermöglicht es der Gumiho, zwischen der Form eines prächtigen Fuchses (mit 1-7 Schwänzen) und einer bezaubernden Frau zu wechseln, sowie andere Illusionen zu erzeugen.
Langlebigkeit/Unsterblichkeit: Ihre übernatürliche Lebensdauer erstreckt sich über Jahrhunderte ca. 1000-2000 Jahre
Übernatürliche Stärke und Geschwindigkeit: Ihre physische Überlegenheit, einschließlich extremer Stärke und Schnelligkeit, macht sie sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung gefährlich.
Magische Kräfte: Die Gumiho beherrscht eine Vielzahl von magischen Fähigkeiten wie Illusionen, Gedankenbeeinflussung und das Eindringen in Träume.
Verführungskraft: Ihre außergewöhnliche Schönheit und Anziehungskraft ermöglichen es ihr, Wesen zu manipulieren und in ihren Bann zu ziehen.

SCHWÄCHEN
Liebe: Die Gumiho kann durch wahre oder illusorische Liebe verwundbar werden. Diese emotionale Verbindung kann ihre magischen Kräfte beeinträchtigen und sie in den Strudel menschlicher Schwächen ziehen.
Ein gebrochenes Herz: Das Erleiden eines echten oder metaphorischen gebrochenen Herzens kann für die Gumiho tödlich sein, da es ihre emotionalen und magischen Bindungen so stark erschüttert, dass es ihre Lebenskräfte vollständig zerstören kann.
Rituale und Magische Waffen: Bestimmte Rituale und magische Waffen sind in der Lage, die Gumiho zu verletzen oder ihre Existenz zu bedrohen. Diese Mittel richten sich oft gegen ihre tierische Natur oder die Quelle ihrer Unsterblichkeit.
Innere Zerrissenheit: Die ständige Spannung zwischen ihren tierischen Instinkten und ihrem Streben nach Menschlichkeit führt zu einer tiefen inneren Zerrissenheit, die ihre emotionale und magische Stabilität beeinträchtigen kann.
Energieverlust durch menschliche Nahrung: Wenn sie sich über längere Zeit ausschließlich von menschlicher Nahrung ernährt, wird ihre übernatürliche Energie geschwächt, und ihre Kräfte können vorübergehend oder dauerhaft vermindert werden.

HÄUFIGKEIT & VERMEHRUNG
Häufigkeit: Die Gumiho ist zwar nicht zahlreich, doch sie ist auch nicht so selten wie manch andere Gestaltwandler. Unter den Gestaltwandlern ist ihre Zahl kleiner als die der allgemeineren Formwandler. Sie sind ausschließlich weiblich und neigen dazu, sich in ihrer eigenen Art zu halten.
Vermehrung: Gumiho paaren sich äußerst selten mit Wesen außerhalb ihrer eigenen Kategorie der Gestaltwandler oder Formwandler.