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✦ active perception check *rolls the dice* I rolled a one — nerd gang wanted

in TOGETHER THERE IS POWER AND TRUST! │ G R O U P S 18.09.2024 17:04
von Oscar Montgomery | 22 Beiträge
avatar
Gruppierung Akademie A.S.B, Ministerium of Magic
Wesen witcher - with a nature pact
Frei für everything

mirror of my soul The only time we can feel the lingering regrets of spirits who have left our world. That is why loneliness always pervades the hour of twilight
character
Nach einer ersten Begegnung mit dem Hexer, würden die meisten wohl meinen, er sei ziemlich monoton und müde. Er scheint von vielen nicht großartig begeistert zu sein und versteht nicht wie sein doch recht kühler Ton von den meisten als unangenehm gelesen wird. Dabei ist er ein angenehmer Geselle, der versucht jede Person in seinem Umfeld einzubeziehen. Irgendwie hat er sich als "Sohn" des Rektors der Akademie als Aufgabe gemacht, neue Gesichter in das Bild der Gemeinschaft zu integrieren. Selbst wenn er oft sehr taktlos ehrlich ist, meint er es in den meisten Fällen nur gut.
Wenn Oscar etwas nicht leiden kann, dann ist das Ungerechtigkeit. Er ist dahingehend alles andere als zurückhaltend und setzt sich gerne für die ein, denen es schwer fällt sich zu wehren, oder für sich zu sprechen. Leider hat er nämlich sehr früh die Dynamik einer Schule verstanden und nutzt seinen doch recht guten Status dafür, anderen etwas gutes zu tun. Viele würden daher vermutlich glauben, der junge Hexer sei ein Ritter in strahlender Rüstung, sieht er sich aber ungerne als das, tut er eben nur das, was er für richtig hält. Denn wegsehen war noch nie eine Lösung. Eine gute Art sich beliebt zu machen.
Er selbst hat jedoch ein ziemlich verzerrtes Bild seiner selbst. Seine Welt besteht aus Horrorgestalten, böse Stimmen, die in seinem Schädel andauernd widerhallen und Dinge von ihm verlangen, die er nicht auszusprechen wagt. Oscar wankt auf dem Weg des Wahnsinns, wenngleich er dem Kontrollverlust nie nah war, so leidet er doch sehr unter dem Umstand, von diesen grausamen Geistern als Brücke zum Jenseits gesehen zu werden. Nicht ohne Grund, sieht man ihn nie ohne Kopfhörer, in denen laute Musik spielt, welche die Stimmen übertönen. Ungerne hat er nichts zu tun, beschäftigt sich ständig mit irgendetwas. Wenn es nicht die Musik ist, stürzt er sich in Videospiele, liest Bücher oder verbringt die Zeit mit seiner Freundesgruppe. Nur wenige Wissen um die Dinge, die den Hexer quälen, spricht er ungerne darüber, aus Angst, man würde ihn für Verrückt halten, wie es seine leiblichen Eltern und die Menschen aus dem Waisenhaus glaubten. Für ihn ist jeder paranormale Horrorfilm harte Realität und nichts mehr was ihn Angst macht. Er weiß diese Wesen zu bekämpfen.
Sein Leben ist gezeichnet von dem Ende. Dem Tod. Er fürchtet diesen nicht, vielleicht weil die Seele seines Bruders an ihm hängt, ihm diese Sicherheit gibt. Ist es auch diese, die ihn so von dem Ende des Lebens fasziniert, fast mehr als solches selbst. Denn letztendlich kann nach dem Ableben so viel passieren. Ob er irgendwann auch zu einer dieser Kreaturen werden würde? Eine schwarze Seele, die andere das fürchten lehrt? Wozu wird er verdammt sein, wenn der Tod ihn mit seinen kalten Krallen umfasst? Oder... wird danach alles schwarz, ruhig und erlösend?

face claim
Jake Sim
Tell me. do you ever feel a strange sadness as dusk falls?
name
Oscar Montgomery
alter & geburtstag
22 y/o & 31.10.2001
wesen
Hexer
berufung
Student & Attentäter
gruppierung
Akademie A.S.B [ x ] Ministerium of Magic [ x ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [ ]
wohnort
Inverness [ ] Mysidia [ ] Akademie [ x ] Anderes [ ]
posting
GB [ x ] Szenen [ x ] Chat [ x ]
schreibstil
erste Person [ ] dritte Person [ x ] beides [ ]
storyline
it takes a lifetime to die and no time at all
— ☾ —
Oscar hätte das Glück gehabt niemals alleine zu sein, wollte die Natur ihm einen Zwilling schenken - einen Bruder, der an seiner Seite aufgewachsen wäre. Einen Schatten, einen Partner, jemand der mit ihm alles durchstehen können. Nur leider war schon früh klar, dass sein Bruder die Geburt nicht würde überleben. Für das Ehepaar Montgomery eine schreckliche Nachricht, wenngleich Oscar ihnen Trost spendete, füllte er nicht das Loch, welches sein Zwilling hinterließ, dass obwohl er nie ganz die Chance besaß, die Erfahrung eines Lebens zu sammeln. Womit man aber nicht rechnete war; der Zwilling verließ diese Welt nie ganz. Ein Teil von ihm, seine Seele verschmolz mit der seines Bruders, band seinen Geist unweigerlich an ihn. Nur ein Experte hätte diesen Prozess bemerkt, als man die kleinen Körper aus dem Mutterleib half. Die Menschen waren blind, erkannten die Magie nicht, welche in den Kindern bereits schlummerte, sahen kaum die Macht, die in Oscar von diesem Tag heranwuchs.
Seitens seiner Mutter, eine gebürtige Koreanerin, die in Schottland nach ihren Glück suchte und in ihrem Ehemann fand, trug sie das magische Gen an ihren Sohn weiter. Unwissentlich, vergaß ihre Familie vor vielen Jahrhunderten die Gabe, welche die Natur ihnen vermachte. Somit lief sie blind durch ihr Leben und konnte den Horror kaum erahnen, den ihr Kind in ihr Haus bringen sollte. Die ersten Jahre nach der Geburt des Jungen verliefen friedlich. Er war gesund und konnte munter die Welt erforschen, doch je älter er wurde, desto seltsamer wurden die Ereignisse im Hause der Familie. Es fing damit an, das Vasen ganz von alleine von den Regalen fielen. Rahmen verloren ihren Halt, zerbrachen, als sie den Boden trafen. Sein Spielzeug machte sich selbstständig, immer dann, wenn seine Eltern nicht hinsahen. Diese gingen davon aus, dass ihr Sohn einfach nur ungezogen war, doch verstand er selbst nicht, was vor sich ging. Mit seinen ersten Worten versuchte er bereits klar zustellen, dass er für all die Dinge nicht verantwortlich sei. 'Gester!', schrie er immer wieder. Doch in der Welt seiner Eltern gab es diese Wesen nicht, entsprangen sie seiner wilden Fantasie. Sie waren eine Ausrede für das Chaos, welches er täglich stiftete, dabei versuchte er sich immer zu benehmen.
Irgendwann begann er Dinge zu sehen. Gruslige Schatten, die ihn aus den Ecken seines Zimmers anstarrten, vorerst nichts taten. Sie verfolgten ihn und wenn er andere darauf ansprach, erkannte sie jene nicht. Keiner konnte ahnen, wie die Magie zweier Seelen in dem Jungen anfing zu wachsen, der Geist seines Bruders um ihn schwirrte und diese dunklen Kreaturen anzog wie Licht Motten. Im Alter von sechs Jahren spitzte sich die Lage weiter zu. Diese Schatten hatten es satt dem Jungen nur noch zuzusehen, sie wollten die Brücke zum Jenseits, die er durch die Bindung zu seinem Zwilling darstellte, betreten. Durch die Gewalt, die sie an den Tag legten, konnten seine Eltern jene Macht und jenen Horror, den ihr Sohn umgab nicht mehr ignorieren. Stoff für ein Film wäre es gewesen, wie dieser kleine Körper durch das Zimmer geschleudert wurde, die Lichter flackerten und die ruhelosen Schreie der korrumpierten Seelen die Stille durchbrachen. Seine Eltern wussten sich nicht anders zu helfen, als dieses Kind zu Adoption frei zu geben. Sie wollten sich nicht länger mit diesem wandelnden Chaos beschäftigen, brachte Oscar ihnen nicht mehr als Leid. Natürlich wurde es in dem Rahmen der Einrichtung nicht besser. Man fürchtete sich vor ihm und die düstere Aura, die ihn umgab. Nicht selten vergoss er Tränen, flehte darum das man ihn in Ruhe ließ. Ziemlich viel für ein Kind, welcher diese Welt noch nicht verstand.
Diese paranormalen Umstände drangen bis hoch ins Ministerium, welches diesem rätselhaften Junges gleich auf den Grund gehen wollte. Natürlich, er stellte eine Gefahr für seine Umgebung dar und musste so schnell wie möglich aus der Einrichtung des Waisenheimes entfernt werden. So waren es Agenten, die sich dazu bereit erklärten Oscar zu adoptieren, zumindest im Sinne der Gesätze der Menschen. In der Welt der Magie, war es das Ministerium selbst, welches ihn nun in dessen Obhut nahm. Ob solches besser war, wagte der Junge zu bezweifeln. Die Wesen in Mysidia sahen ihn weniger als ein verwirrtes und traumatisiertes Kind, sondern mehr als ein Objekt das es wert war zu erforschen. Mit vielen musste er in dieser Zeit fertig werden. Erstens, dass er laut diesen Erwachsenen ein Hexer war und zweitens das es eine Welt gab, in der es Wesen gab, solche die seine Eltern immer als seine Vorstellung abgetan haben, um ihn zu beruhigen, wenn er wegen den Ereignissen wieder panisch wurde. Lügen, welche Menschen als ihre Wahrheit akzeptierten.

Zwischen den Wahnsinnigen, die mit ihm täglich Tests durchgingen und ihm erklärten, dass seine Bindung zum Nexus stark war, etwas das sein kindlicher Verstand kaum begreifen konnte, kristallisierte sich ein Hexer des Rates als freundlich und fürsorglich heraus - eine Vaterfigur, zu welcher er bis heute aufsieht. Aedan Moon. Wenngleich er sich niemals traute, ihn tatsächlich als seinen Vater zu bezeichnen, war dieser genau das. Die anfänglichen Forschungen an ihm, konnte er dennoch nicht unterbinden. Auch den Versuch, ihm den Nexus selbst auszusetzen, blieb lange ein Geheimnis unter den Forschern des Ministeriums. Sie wollten dadurch herausfinden, wie stark genau die Bindung zu dem Kristall war und ob ein Junge wie er es war es schaffte, in dessen Nähe zu existieren. Lebensgefährlich, das war ihnen selbst klar, ihre Neugier allerdings viel zu stark, als das sie darauf verzichten konnten.
Man setzte den damals 12 Jährigen an den Eingang der Höhle ab, wies ihn näher zu treten und ja nicht aufzugeben. Er wollte den Erwachsenen glauben schenken und natürlich seinen Mut beweisen. Oscar kam weit, wenngleich er sich vor der Macht der Quelle aller Magie fürchtete - zurecht wie sich herausstellen sollte, korrumpierte solche den Verstand des Jungen soweit, dass solcher danach nicht mehr der selbe war. Eine positive Errungenschaft hatte die Begegnung allerdings, machte die starke Magie es möglich, aus der verbleibenden Energie der Seele seines Zwillings eine Form zu schaffen, die sich der seines Bruders anpasste. Von dort an, war er nicht mehr nur ein Lufthauch, ein schwaches schimmern im Innern des jungen Hexers, sondern ein eigenständiges Wesen. Ein echter Geist, doch gebunden an den Körper des anderen. Von diesem Zeitpunkt an, musste Oscar den Grusel der vielen Schatten nicht mehr alleine durchstehen, denn da wo er war, sollte der Geist nicht weit sein.
Nach diesem Vorfall, machte sich Aedan dafür stark, dass der Junge gänzlich in dessen Obhut fiel und von nun an, die Akademie besuchen sollte, um an einen Ort zu sein, an denen er von Gleichaltrigen umgeben war, die nicht versuchten aus ihm eine Waffe zu machen. Es kam Oscar ganz gelegen, wenngleich er zunächst seine Schwierigkeiten hatte, sich in der Masse einzugliedern. Bisher hatte er nur die Erfahrung machen dürfen, dass man ihn fürchtete, selbst wenn die dunklen Schatten ihm hier kaum etwas anhaben konnten. Die Angst umgab ihm trotzdem. Im Unterricht ging er jedoch schnell auf. In den magischen Fächern schaffte man einen Platz, in dem er die Zeit hatte sich und seine Fähigkeiten endlich näher kennenzulernen. Darin war er äußerst gut. Zauber musste man ihm nur einmal demonstrieren, er schaffte es sofort sie korrekt anzuwenden, als wäre ihm das Talent der Magie angeboren - vielleicht lag es aber auch an der Bindung zum Nexus, die er nun unweigerlich besaß. Für seine Mitschüler blieb er allerdings ein Mysterium, jemand der ungerne von sich sprach und jenes meist seinen Geisterbruder überließ, der nachdem er Jahrelang nicht mehr als Luft war, ein ziemlich großes Mitteilungsbedürfnis besaß. Oscar blieb auf Distanz, machte ihn das für viele wohl umso interessanter. Ein junger Hexer, der im Ministerium weitestgehend aufgewachsen war, machte eben viele neugierig, konnte solches nicht jeder von sich behaupten.
Um mit seinem neuen Empfindungen und der Bindung zu seinem Geisterzwilling umzugehen, stürzte er sich nicht nur in Videospielen und Bücher, sondern lernte mit Musik zu kompensieren. Solche half ihm am Besten in Momenten eines Meltdowns - ähnelte sein Verhaltensbild dem des autistischen Spektrums. Von jetzt auf gleich schien die Welt einfach sehr viel lauter, chaotischer, zu viel für einen Jungen, der ohnehin schon damit überfordert war, diese grotesken Kreaturen sehen zu müssen, welche ihn selbst in die Akademie folgten. Der Klang seiner Violine, die er bereits im Ministerium lernte zu spielen, brachte ihn auf den Boden, wenn sein Wesen ihn abermals versuchte zu erwürgen. Trotz allem, schaffte es Oscar sich zu einem klugen, wie talentierten jungen Mann zu entwickeln, wenngleich er sich nicht vorstellen wollte, wie es gewesen wäre, hätte Aedan nicht rechtzeitig eingegriffen hätte. Ob die Forscher weiter mit seiner Seele hätten gespielt, nur um zu erfahren, welch Macht ihm innewohnte? Böse war er diesen allerdings nie, verstand er ihre Neugier, erfahren zu wollen was es mit ihm auf sich hatte, glaubte er sich selbst nicht zu kennen.
Vielleicht trieb genau das ihn vor zwei Jahren wieder in die Arme des Ministeriums, hörte solches natürlich niemals auf, sich nach Oscar zu erkunden, stellte er nach wie vor eine Gefahr für sich und sein Umfeld dar, nur das er mit der Zeit lernte sich und auch die Geister um sich zu kontrollieren. Eine Kontrolle, die der Rat und dessen Agenten nutzen wollten - abgesehen von seiner Vaterfigur, der ihm am liebsten ein normales Leben bieten wollte. Der junge Hexer akzeptierte sein Schicksal längst. Wenn er schon diese Macht zweier Seelen besaß, wieso sollte er sie dann nicht nutzen? Hatte er nur eine Bedingung - die körperliche Bindung zu seinem Zwilling aufzuheben. Zwar war er selbst sehr gewollt, dem auf den Grund zu gehen, war sein Wissen allerdings kaum ausreichend. So lieb er seinen Bruder auch gewonnen hatte, war es durchaus störend sich nicht frei bewegen zu können, denn wann immer sich einer von ihnen vom Gelände der Akademie bewegte, lockten sie Massen dieser wütenden Geister an und setzten sich einer Gefahr aus, mit welcher sie selbst zwar fertig werden konnten, ihre Umgebung jedoch nicht. Sie waren alleine eben nie gänzlich vollkommen. Dennoch schaffte man es, den beiden ihre Freiheit zu gewährleisten, ohne dabei ihre Seelen zu korrumpieren, die weiterhin unweigerlich aneinander gebunden waren. Das Band der Zwillinge eben.
Seinen Werdegang als Agent des Ministeriums stand nun kaum etwas im Wege, außer vielleicht die Sorge Aedans, dem er versicherte, dass er auf sich aufpassen würde, war er es doch gewesen, der ihn mit den anderen Lehrern ausgebildet hatte. Jene Ausbildung sollte im Raum der Institution weiter gehen, nur das man ihn hier nicht darauf drillte sich zu verteidigen, jetzt sollte er lernen anzugreifen und keine Gnade zeigen. Oscar war nun das, wofür das Ministerium ihn immer gehalten hat - eine fleischlich gewordene Waffe. Mittlerweile aber wusste der junge Mann aber, wie er für sich selbst Grenzen zog und verteidigte diese. Er wollte verhindern, dass man wie damals auf ihn herumtrampelte und seine Schutzlosigkeit für sich ausnutzte. Niemand besaß das Recht ihn als Instrument zu sehen. Denn Oscar war der Herr über sich. Niemand anderes.
Tell me. how do you sleep when I'm not by your side?

face claim
free to you!

last words
Probepost? Nein [ ] Ja [ ] Spontan [ x ]

Willkommen im Kleingedrucktem
Wie man lesen kann, ist dieses Gesuch extrem offen, darum könnt ihr euch total austoben und mich, wobei eher uns mit Ideen zumüllen. Denn neben Oscar gibt es bereits @Fletcher McDonaghan in der kleinen Gruppe an Nerds, der euch dann natürlich auch als Kontakt an der Backe hängen wird
Zu mir als PB; Ich bin extrem Nachtaktiv, mich trifft man daher aktiv eher Abends an. Posten tue ich auch sehr gemütlich, daher ist mit mir eher weniger Powerposten, außer mich kickt die Motivation mal übel hart - passiert auch gelegentlich So bin ich aber immer zu erreichen, ob nun in den PN's oder auf Discord - solltest du also irgendwelche Fragen haben, feel free to hit me up!
lost you in a maze You'll find me in the middle of the sea Drownin' in the words that we don't speak Bring me out, don't leave me in the deep
looking for
the nerds — dn'd and gamer gang | 0/5 found
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gruppierung
Akademie A.S.B [ x ] Ministerium of Magic [ ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [ ]
wohnort
Inverness [ ] Mysidia [ ] Akademie [ x ] Anderes [ ]

our story
Kennengelernt hat sich die kleine, aber bunte Gruppe an Wesen in der Akademie. So verschieden sie auch sein mögen, haben sie eine Gemeinsamkeit; sie hegen eine Leidenschaft zu der Nerdkultur, lieben Videospiele, Comics, Anime und andere Medien jener Kultur. Was mit Oscar und einem Klassenkameraden anfangen hat, bildete sich schnell zu einem kleinen Grüppchen mit Wesen selber Interessen und Macken. Regelmäßig treffen sie sich um gemeinsam Filme und Serien zu schauen oder zu zocken. Erst vor kurzem kam einer von ihnen auf die Idee, eine Dn'D Kampagne zu starten, spielten sie ohnehin schon länger mit dem Gedanken, sich in eine andere Welt, fernab der harten Realität zu flüchten. Für andere vielleicht schwer verständlich, wo sie ja eigentlich bereits der magischen Welt angehörig sind, lieben sie es aber sich gemeinsam Geschichten auszudenken und in gänzlich andere Welten einzutauchen.

Das soll nur als allgemeiner Input gelten, wie ihr also eure Charaktere gestaltet und welche Geschichten sie mit sich bringen, steht euch frei! Seid kreativ!


 
I know that I'ma die reachin' for a life that I don't really need at all Never listened to replies, learned a lesson from the wise They said I wouldn't make it out alive They told me I would never see the rise That's why I gotta kill 'em every time Gotta watch 'em bleed too They put me down, but I never cried out, "Why me?" ⸻ ✦starwalkin'  Don't ever say it's over if I'm breathin' Racin' to the moonlight and I'm speedin' I'm headed to the stars, ready to go far

 

Fletcher McDonaghan keeps an eye on it!
Fletcher McDonaghan needs a drink now!
Fletcher McDonaghan approves to this!
Fletcher McDonaghan thinks its sweeter than honey!
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2 souls and 16 ghosts are currently present
Milo Iverach, Leslie Moon
“Tell me. do you ever feel a strange sadness as dusk falls? They say it's the only time when our worlds intersects with theirs.”
164        1199

today were 16 ghosts present

today 5 souls traveled through the veil
Leslie Moon, Oscar Montgomery, Petr Novak, Saiph Hwang, Yasha Minamoto

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