HYSTORIA





HYSTORIA
Der Grundbaustein der heutigen magischen Welt

Die Entstehung des Volkes der Zhita liegt in den dunklen Nebeln der Vergangenheit verborgen, ihre Ursprünge sind bis heute ein Mysterium. Es wird vermutet, dass sie möglicherweise sogar aus den frühesten Tagen der Existenz unseres Planeten stammen. Über Jahrmillionen hinweg entwickelte sich parallel und im Einklang das Leben auf der Erde. Der Mensch markierte den Höhepunkt der Evolution, über welche die Zhita von ihrer Heimatinsel Mysidia aus, aufmerksam wachten.



Ca. 8000 vor ChristusEine verheerende Eiszeit brach über die Erde herein, die über viele Jahrhunderte anhielt und die Menschheit langsam an den Rand des Aussterbens brachte.

In dieser Zeit großer Not griffen die Zhita ein. Sie erschufen den Nexus, ein mächtiges Artefakt, um die Eiszeit zu beenden und die Menschheit sowie die Erde vor dem Untergang zu bewahren. Doch der Preis für diesen heroischen Akt war hoch: Die Zhita selbst opferten ihr Leben, um mit der Energie ihrer Seelen, die notwendige Kraft zu entfesseln. An ihrer Stelle blieb ein vom Nexus erschaffener magischer Schleier, welcher die gesamte Insel Mysidia vor der Außenwelt verbarg.

Ca. 1000 vor ChristusLange Zeit blieb es still um Mysida und ihrem magischen Herz. Aus reinem Zufall trafen einige, über das Meer reisende Wesen, auf die Überreste der Zhita. Als sie die Magie des Nexus erkannten und diese sich wie ein Lauffeuer herumsprach, entbrannte ein erbitterter Krieg zwischen den verschiedenen Völkern. Jedes von ihnen, wollte diese unermessliche Macht, für sich selbst beanspruchen.

Ca. 950 vor ChristusDer Konflikt drohte, die Welt erneut ins Chaos zu stürzen, bis zu dem Tag, an dem der erste Rat, wie wir ihn heute kennen, gegründet wurde. Dieser Rat hatte das Ziel, den Krieg zu beenden und den Frieden zu bewahren. Um dies zu erreichen, schuf der Rat die Drachenreiter, mächtige Krieger, die in der Lage waren, die Fronten mit Gewalt auseinanderzutreiben und so den Weg für Verhandlungen zu ebnen.

Ca. 900 vor ChristusNachdem den Konflikten Einhalt geboten wurde, erreichte schlussendlich der Rat den Krieg für beendet zu erklären. Doch die Menschen, die mit dem Krieg der Wesen in Berührung gekommen waren, konnten die Schrecken weder begreifen, noch verarbeiten. Um ihnen Frieden zu ermöglichen, nahm der Rat ihnen nicht nur die Erinnerungen an besagten Krieg, sondern auch an die Existenz der Wesen selbst. Was blieb, waren lediglich traumähnliche Erinnerungen, die sich unter den Menschen als Aberglaube manifestierten. Dadurch resultierend, entwickelten sich ihre heutigen bekannten Mythen und Legenden. Doch leider blieb es nicht nur dabei, denn auch die traumatischen Kriegsgefühle, blieben in ihnen wie ein fahles Echo zurück. Daraus erklärten sich die Wesen, den bis heute anhaltenden Hang zur Gewalt im Menschen.

Ca. 890 vor ChristusDie Wesen hingegen beschlossen, auch im Frieden den Rat aufrechtzuerhalten. Um gemeinsam besser agieren zu können und den Nexus zu schützen, entschieden sie sich dazu, ein Gebäude zu errichten, welches heute als das Ministerium bekannt ist. Zum Schutz der Menschheit, machte es sich der Rat zur Aufgabe, die Geheimhaltung von Wesen zu gewährleisten und bei Notwendigkeit einzugreifen. Bis heute entwickelte sich das Ministerium zur politischen Zentrale der Wesen.

Ca. 1500 nach ChristusAufgrund der andauernden Hexenverfolgungen in Europa, sah sich der Rat gezwungen, zum ersten Mal offen in die Angelegenheiten der Menschheit einzugreifen. Man beauftragte zwei der mächtigsten Hexer, eine Art von Taschenuniversum zu erschaffen, um die europäischen Wesen vor der Verfolgung und Vernichtung zu schützen. Um die dafür notwendigen Voraussetzungen zu erfüllen, waren viele Jahre der Forschung, sowie ein riskanter Pakt mit dem mächtigsten Fürsten der Hölle, Luzifer höchst selbst, nötig.

Im Laufe der Zeit entstand aus dem einstigen Zufluchtsort letzten Endes die uns heute bekannte Akademie für übernatürliche Wesen. Ein Ort des Lernens, der Wesen dazu verhelfen soll, ihre Kräfte zu verstehen und kontrolliert anwenden zu können. Ihr guter Ruf sprach sich unter den verschiedenen Völkern der Wesen, auf der gesamten Welt herum.


Die Zhita jedoch bleiben bis zum heutigen Tag ein Rätsel, und nach wie vor versuchen Hochrangige Gelehrte des Ministeriums, ihr Geheimnis zu ergründen und ihre Geschichte vollständig zu verstehen.









DER NEXUS




DER NEXUS
Die heutige Quelle der Magie

Der Nexus ist ein diamantförmiger Stein, welcher stark an Labradorite erinnert. Allerdings besteht er aus keinem irdischen Element, sondern wurde als neue Materie von den Zhita mithilfe ihrer Magie erschaffen.
Gefüllt mit den Seelen derer, die ihre Magie und ihr Leben für Mysidia und der Rettung der Welt gegeben hatten, stellt er den Kern der magischen Natur dar, wie wir sie heute kennen.
Zudem ermöglicht der Nexus das eröffnen von Portalen zu verschiedenen Dimensionen und später dann dadurch Spiegelreisen.

Seine leuchtende Oberfläche scheint unaufhörlich in einem tiefen, lebendigen Blau zu pulsieren, als würde eine unbegreifliche Kraft in seinem Inneren fließen.
Wird Magie aus ihm bezogen und angewendet, leuchtet er glitzernd in allen Regenbogenfarben und bietet in seiner Ruhestätte ein einzigartiges Lichterspiel.


Er befindet sich auf der Insel Mysidia tief im Berg Kythara, in einer Art Tempelgewölbe, welches die Zhita eigens für ihn geschaffen hatten.
Heute wird der Eingang zu besagtem Ort vom Gebäude des Ministeriums geschützt, damit der Nexus niemals in falsche Hände geraten oder gar zerstört werden kann.

Sich dem Nexus ohne weiteres zu nähern, ist nur sehr starken magischen Wesen oder Wesen mit reinem Herzen möglich, da er sich mit einer Barriere schützt.
Aufgrund dessen dürfen heut zu Tage lediglich die Mitglieder des Rates den Tempel betreten, um nach dem Stein und dem Rechten zu sehen.
Im Falle eines Unbefugten, wehrt sich der Stein mit einer unaussprechlichen Schockwelle, die jegliches Leben mit Leichtigkeit auslöschen kann.









RELIKTE




Relikte
Gegenstände gefüllt mit Magie

Arten & Entstehung von Relikten
Relikte sind magische Gegenstände, welche entweder mit Magie geladen wurden, Magie verstärken oder durch sterbende/gestorbene eine Verbindung zu diesen schaffen. Relikte können Schmuck, Haushaltsgegenstände, Kleider, aber auch Bilder oder Gehstöcke sein. Meistens sind Relikte stärker, wenn sie älter sind bzw. belastbarer und können auch mehr magische Funktionen nutzen.

Anwendungsformen von Relikten
Relikte können mit einem Ritual mit Magie aufgeladen werden. Sie können entweder zur Einmal Entladung als z.B. Waffe oder zur Mehrfach Verwendung als Magie Speicher dienen. Außerdem kann man z.B. seine Seele hinein legen, um das eigene Altern zu verhindern, jedoch geht man das Risiko ein, die Seele offen zu legen oder zu sterben wenn das Relikt zerstört wird. Relikte können mit einer verstorbenen Seele verbunden werden, wenn diese mit dem Relikt viel verbindet. Dann haftet sie an diesem und kann erst hinüber gehen, wenn sie aus dem Relikt befreit oder exorziert wird.



Reliktläden
In so genannten Reliktläden werden Relikte auf legale Weise verkauft, welche gefunden, gekauft oder vererbt wurden. Diese sind entweder noch mit Magie behaftet oder erfüllen magische Zwecke und Unterstützungen. Außerdem bieten solche Shops auch meist magische Utensilien an, welche nur schwer zu beschaffen sind.









DIE RELIKTJÄGER




DIE RELIKTJÄGER
Diebe der Magie

Reliktjäger sind schon recht lange in der Gesellschaft, ursprünglich entstanden durch Neugier, entwickelt zu Bereicherungszwecken. Denn Relikte sind äußerst wertvoll und selten. Sei es durch die Inne liegende Magie oder durch die Geisterseelen, die an ihnen hingen. Die Reliktjäger sind Menschen, die eine unerkannte Berührung mit dem Übernatürlichen hatten oder selber ein gewisser Teil davon sind. Selten sind es auch Wesen, welche sich dadurch Geld oder einen Namen verschaffen wollen. Sie stehlen, kaufen, suchen und finden Relikte auf der ganzen Welt und veräußern sie für sehr viel Geld auf dem Schwarzmarkt. An diesem bedienen sich viele Wesen und Menschen, die sich als Sammler geben oder ein bestimmtes Relikt suchen und benötigen. Oftmals finden auch Auktionen statt, welche von der Reliktjäger Gruppierung veranstaltet werden, im Untergrund und Anonym zum mitbieten. Diese Gruppierung heißt Enigma. Reliktjäger handeln illegal, weswegen es ein Vorteil ist, der Gruppierung anzugehören, jedoch kein Muss. Unter den meisten Wesen, sind sie der Bodensatz der magischen Gesellschaft und entsprechend behandeln sie sie auch.



GRUPPIERUNG ENIGMADiese hat sich im Laufe der Zeit gebildet, um sich gegenseitig Absicherung und Hilfe zu verschaffen, einfacher an Relikte zu gelangen oder Mittel für die Suche danach zu erhalten. Sie sind eher zu sehen als eine Art Verein und der Gründer und dessen Rechte Hand wissen auch, dass keiner für den anderen in die Presche springen würde, sollte die Gruppierung oder Teile davon auffliegen. Es ist mehr eine Zweckgemeinschaft, die versucht, voneinander zu profitieren. Doch auch hier gibt es gewisse Regeln die Einzuhalten sind, da man sonst ausgeschlossen wird von den Aktivitäten und den Vorzügen der Gruppierung. Ein Beispiel dafür wären die oben bereits erwähnten Auktionen, die an eine Art Sektenparty erinnern. Hier kommen alle Reliktjäger und Kunden hin, um anonym mit Masken und Kutten gekleidet, für Relikte Geld zu bieten oder etwas zu essen und sich auszutauschen. Oftmals werden auch Glücksspiele wie Wetten oder Poker etc. betrieben. Die Auktionen finden im Untergrund und geheim statt und nur die Gruppierungsteilnehmer und potentielle Kunden erhalten die Einladung in dem der Ort und die Zeit steht. Um in die Gruppierung aufgenommen zu werden, muss man ein Relikt in ein Karton packen, ihn neben einen bestimmten Briefkasten in Inverness stellen und drauf schreiben: 'Stell mich zu, ich leuchte in der Nacht'. Einmal am Tag geht der beauftragte der Gruppierung an eben diesem Briefkasten vorbei und nimmt den Karton mit. Wenn die Person angenommen wird, stellt er ihn leer wieder ab, mit nur einem Zettel und einer Adresse drin, wo er sich mit dem Anführer und dessen Leuten treffen und austauschen kann. Dieser entscheidet dann und hat das letzte Wort.

Regeln von Enigma
• Jeder ist für sich selbst verantwortlich und muss für sich selbst und sein Handeln grade stehen. Solange du nicht entdeckt wirst, wirst du durch die Deckung und Hilfestellung von der Gruppierung unterstützt/gedeckt.
• Keine Informationen über niemanden oder Enigma selbst, dürfen nach außen getragen werden.
• Auf den Gründer und dessen rechte Hand, sowie das Wachpersonal ist ausnahmslos zu hören.
• Auf Auktionen hat man anonym zu erscheinen/sein und respektiert auch die Anonymität der anderen Anwesenden
• Je nach Grad des Verstoßes, wird der Tod, Ausschluss oder Gedächtnislöschung an die Gruppierung als Strafe entschieden.

AKTUELLE TEILNEHMER VON ENIGMA
Gründer

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Rechte Hand

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Wachpersonal

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Mitglieder

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EINZELGÄNGER
Reliktjäger die unabhängig sein wollen und mutig genug sind, ziehen alleine durch die Welt oder ab und zu auch als Duo. Sie ziehen es vor, nur sich selbst zu vertrauen und halten nicht so viel von der Gruppierung. Dennoch profitieren sie gern vom Schwarzmarkt, da es ihre Art ist an Geld oder andere Dinge zu kommen. Sie haben allerdings kein Zutritt zu den Auktionen der Gruppierung, auch wenn einige sich ab und zu dennoch dort hinein schleichen um etwas abzustauben, sofern sie an die Infos gelangen, die schwer zu beschaffen sind. Sie werden von der Gruppierung oft wie Feinde behandelt bzw. wie Konkurenz.

AKTUELLE EINZELGÄNGER
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DER SCHWARZMARKTDer Schwarzmarkt ist mehr ein platonisches Konstrukt, im Untergrund der magischen Gesellschaft in Inverness. Schwarzmärkte für Reliktjäger gibt es in vielen Städten auf der ganzen Welt verteilt. Hier können illegal beschaffte Relikte, magische Informationen oder andere wichtige magische Dinge veräußert werden. Hier wird nicht gefragt, woher sie stammen oder wie man an diese gelangt ist, es zählen nur Geld und Handel. Der Schwarzmarkt lebt durch Diskretion und nur durch die Reliktjäger. Die restliche magische Welt, hält nicht viel von diesem und der Rat im magischen Ministerium, will diesem schon lange Einhalt gebieten.

Die Regeln des Schwarzmarktes sind
• Frage nicht woher etwas stammt, prüfe es nur auf Echtheit.
• Verrate nichts persönliches über dich oder andere
• Halte dich nicht länger als nötig dort auf
• Verrate niemals den Ort oder ähnliches von einem Handel/einer Auktion
• Wenn du auffliegst, bist du auf dich allein gestellt.








SPIEGELREISEN




SPIEGELREISEN
Portale zu anderen Orten und Dimensionen

Spiegel sind in der Mythologie der Menschen Seelenfänger, welche Seelen in sich einschließen. An jeder Sage ist etwas Wahrheit dran, so auch an dieser, nur das die Seelen und Wesen die diese betreten, nicht gefangen werden, sondern sie als Transportmittel verwenden. Seit dem der Nexus entstanden und erforscht worden ist, konnte aus dessen Magie das Reisen durch Dimensionen mithilfe von Spiegeln möglich gemacht werden.
Das so genannte Spiegelreisen führt von Spiegel zu Spiegel, wobei man beide Spiegel kennen muss und wissen muss, wo sie sich befinden. Geister haben dabei eine bessere Kontrolle, als Wesen mit einem festen Körper. Es erfordert viel Konzentration und Übung um erfolgreich Spiegel reisen zu können oder ein entsprechendes Relikt, dass einen hindurch führen kann.



SPIEGEL IST NICHT GLEICH SPIEGELNicht alle Spiegel eignen sich zum Spiegelreisen, natürlich müssen sie groß genug sein, um hindurch zu passen. Außerdem gibt es Spiegel, die mit Zauber geschützt sind oder aus ungeeignetem Material bestehen z.B. Spiegelfolie, was das hindurch reisen ebenfalls verhindert. Außerdem ist das Alter des Spiegels von Bedeutung, denn je älter ein Spiegel ist, desto leichter lässt er sich zum Spiegelreisen verwenden.

BESONDERE SPIEGELEs gibt Spiegel, die nur füreinander verwendbar sind und durch keinen anderen Spiegel betreten werden können. Diese gibt es immer in doppelter Ausführung und sind einzigartig auf der Welt. Solch ein Paar wird z.B. als Eingangsportal für das magische Internat verwendet, welches sich in einem Taschenuniversum befindet, in das es sonst keinen anderen Eingang gibt. Außerdem finden auf diese Weise einzigartige und miteinander verbundene Spiegel dieser Art Verwendung, um von Rathaus zu Rathaus in allen Großstädten der Welt und ins Ministerium für Magie auf der Insel Mysidia zu gelangen.









DAS MINISTERIUM




DAS MINISTERIUM
Das Recht und die Ordnung unter den Wesen

Das Ministerium ist ein Zusammenschluss, aller Wesen, die in einer Großzahl auf der Erde existieren, welche man heute durchaus als "Behörde" bezeichnen könnte. Der Hauptsitz befindet sich für Europa in der Nähe von Schottland, da dort der Kern der Magie liegt. Andere Ministerien auf der Welt, sind via Spiegelreise miteinander vernetzt und es gibt jeweils nur pro Ministerium, einen Spiegel, über den man die Insel Mysidia erreichen kann. In Schottland hängt dieser im Internat, um ihn vor bösem zu schützen, da dieses sich in einer Taschendimension befindet.
Das Ministerium hat das Ziel auserkoren vor langer Zeit, Ordnung unter den Wesen und vor allem in Koexistenz mit den Menschen zu gewährleisten, da diese noch nicht bereit waren, um von Wesen zu erfahren. Mit Sicherheit wäre mit einem Krieg zu rechnen, weswegen die Wesen es nach wie vor vorziehen, verdeckt zu existieren.
Sie entschieden sich einen Rat zu bilden, welcher im Ministerium die Regeln für die Wesen entwickelte. Alle Wesen, die den Großteil der Bevölkerung der Erde darstellten, wählten einen Repräsentanten für diesen Rat, um Regeln und Gesetze für die eigene Rasse zu entwickeln.


Außerdem arbeitet hier die Wesenspolizei, welche auch CAU genannt wird. Die Creature Assistant Unit. Diese beherbergt verschiedene Jobs und Berufe, wie z.B. das Ermitteln von Mordfällen durch Wesen oder von Wesen bis hin zum beseitigen von Wesen, welche zu Schwerverbrechern wurden. Sie sorgen für Recht und Ordnung und das Einhalten der Regeln oder sitzen im Büro und kümmern sich um die Erfassung aller registrierter Wesen und dem Aktenberg, welcher eben mit solch einer Institution einherkam.

Mögliche Berufe zum Beispiel wären
• CAU Agent (Ermitteln oder Festnehmen von Verbrechen und Verbrechern)
• CAU Assassin (Beseitigen von Mehrfachtätern oder andere begangene Gründe für die Todesstrafe)
• Büromitarbeiter (Aktenverwaltung, Erfassung und Registrierung neuer Wesen, etc.)
• Personal (Kantinenmitarbeiter, Reinigungskräfte etc.)
• CAU Security (Bewachen des Ministeriums vor Ort und gewährleisten von Personenschutz etc.)

Das Ministerium wurde über den verbliebenen Ruinen der Zhita errichtet. Es soll die letzte Bastion darstellen, um zum Nexus zu gelangen, welcher dort unterirdisch ruht. Sie beschützen diesen mit ihrem Leben und das ganze System baut darauf auf, dass alles seinen Gang ging.

DER RATDer Rat wurde geründet, um die Regeln der Wesen fest zu legen und diese zu vertreten. Jedes Ministerium hat seinen eigenen Rat von den Vertretern der hauptsächlich vorhandenen Wesen. Die Mitglieder sind:

• Ratsvorstand { Offen }
• Vampire { Offen }
• Hexen { Belegt }
• Geister { Offen }
• Formwandler { Offen }
• Dämonen { Offen }
• Engel { Offen }
• Feen { Offen }
• Elfen { Offen }
• Meermenschen { Offen }
• Sirenen { Offen }
• Mondwandler { Offen }


Sie werden durch besondere Verdienste gewählt und nach ihrer Weisheit und ihren Fähigkeiten beurteilt. Die Ratswahl kann ausschließlich vom Volk entschieden werden. Neu gewählt werden kann ein Ratsmitglied erst dann, wenn mindestens über die Hälfte des Rates dafür stimmt oder mindestens 1000 Stimmen ihrer Wesensart es anfechten. Der Ratsvorstand ist dabei für alle neutralen Kontaktaufnahmen zuständig, für die Neuwahlen und für das Aufnehmen von Themen und Anleiten der Ratssitzungen.

Der Rat beschließt die aktuellen Gesetze, an die sich ihre Wesensgenossen halten müssen. Werden die Gesetze gebrochen, wird mit Strafen geahndet. Je nach Art des Regelbruches können diese unterschiedlich stark ausfallen.

Den Rat gibt es bereits sehr lange und er hatte seit jeher seinen Zweck erfüllt. Das die Wesen in Frieden mit den Menschen koexistieren können. Sie müssen mit dem Zeitgeist mitgehen, alles im Auge behalten, schwere Entscheidungen treffen und dafür Sorge tragen, dass eine glückliche und friedliche Zukunft für ihre Wesensart möglich ist.

Der Rat hat ebenfalls das Sagen im Ministerium. Meistens jedoch betrauen sie ihre höchst Rangigen Mitarbeiter mit den meisten Aufgaben, um sich mehr Zeit für Entscheidungen und Meetings zu verschaffen. Die Regeln jeder Wesensart, findet ihr im Bestiarium in der entsprechenden Wesensbeschreibung.