#1

Are you gonna be a part of my life from now on? - Searching for my two Daughters

in THEY SAY SHE'S LIKE THE MOON, SHINING EVEN IN THE DARK!│ F E M A L E 10.09.2024 18:51
von Toma Breda Bates | 4 Beiträge
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Gruppierung Akademie A.S.B
Wesen Werwolf
Frei für Alles

mirror of my soul The only time we can feel the lingering regrets of spirits who have left our world. That is why loneliness always pervades the hour of twilight
character
■ engagiert ■ wachsam ■ fair ■ herausfordernd ■ stur ■ pflichtbewusst ■ reizbar ■ verantwortungsbewusst ■ zielstrebig ■ ambitioniert ■ bodenständig ■ charmant ■ chaotisch ■ eigenwillig ■ liebevoll ■ verständnisvoll ■ zuverlässig ■ direkt ■ achtsam ■ analytisch ■ treu ■ intelligent ■ ehrlich ■ sportlich ■ grob ■ beschützend ■ authentisch ■ aufopferungsvoll ■ temperamentvoll ■ zäh ■ anständig ■ gründlich ■ aufrichtig ■ hitzköpfig ■ sorgfältig ■ anspruchslos ■ kompetent ■ impulsiv ■ hingebungsvoll ■ ehrgeizig ■ aufmerksam ■ kinderlieb ■ mitfühlend ■ ausdauernd ■ selbstständig ■ vertrauenswürdig ■ hilfsbereit ■ frech ■ ironisch ■ freundlich ■ moralisch ■ loyal ■ beharrlich ■ einfühlsam ■ aufmunternd ■ fürsorglich ■ idealistisch ■ respektvoll ■ humorvoll ■ rechtschaffend ■ empathisch ■ realistisch ■ durchsetzungsstark

face claim
Benjamin Kühnemund
Tell me. do you ever feel a strange sadness as dusk falls?
name
Toma "Tommy" Breda Bates
alter & geburtstag
körperlich etwa 38, in Wahrheit 52
Geburtstag 01.04.1972
wesen
Werwolf
berufung
Lehrer für die wesensspezifischen Fächer der Mondwesen
gruppierung
Akademie A.S.B [X] Ministerium of Magic [ ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [ ]
wohnort
Inverness [X] Mysidia [ ] Akademie [X] Anderes [ ] - hat sowohl eine Wohnung in Iverness als auch ein Zimmer in der Akademie
posting
GB [ ] Szenen [X] Chat [X]
schreibstil
erste Person [ ] dritte Person [X] beides [ ]
storyline
Wenn man sich den Stammbaum von Toma "Tommy" Breda Bates ansieht, dann wird man wohl nicht überrascht sein, welche berufliche Laufbahn der Amerikaner mit rumänischen Wurzeln eingeschlagen hat. Schon vor seiner Geburt wanderten seine Großeltern aus, weil sie der Armut entfliehen wollten und gingen sogar so weit, dass sie ihren Nachnamen ändern ließen. So wurde aus Batea Bates und mittlerweile würde wohl niemand von alleine darauf kommen, dass ein Großteil seiner Familie in Rumänien lebt. Anfangs hatte das junge Paar natürlich einige Schwierigkeiten, doch mit Fleiß und Engagement schafften es die Beiden Fuß zu fassen und sein Großvater brachte eine Familientradition ins Rollen, indem er Polizist wurde und schließlich auch Mitglied der LAPD S.W.A.T. wurde. Ilya und Anya konnten sich bald eine eigene Wohnung leisten und gründeten eine Familie. So wurde sein Vater Thomas geboren. Um den Neustart perfekt zu machen, hatten seine Großeltern beschlossen ihrem Sohn einen amerikanischen Namen zu geben. Schon früh beschloss sein Vater den gleichen Weg einzuschlagen und absolvierte nach der Schule die Ausbildung zum Polizisten. Ebenso wie Ilya wollte Thomas zum S.W.A.T. und schaffte es schließlich auch. Schneller als gedacht stieg der jüngere Bates im Dienstgrad und führte seine eigene Einheit. Dort lernte er schließlich auch seine zukünftige Frau und Tommys Mutter Morgan kennen. Anfangs hielten die Beiden ihre Beziehung geheim, denn unter Arbeitskollegen waren Verbindungen dieser Art nicht sonderlich gern gesehen. Morgan war Detective des LAPD und beide wollten ihrer Karriere weiter nachgehen, was dafür sorgte, dass immer eine gewisse Spannung in der Beziehung herrschte. Dann aber wurde Morgan mit Tommy schwanger und das änderte einiges – zumindest erzählten ihm das seine Eltern immer. Morgan entschied sich 1972 nach der Geburt ihres Sohnes für einen „ungefährlicheren“ Beruf und arbeitete von nun an nur noch im Department und nicht mehr als ermittelnder Detective. Sein Vater aber schaffte den Absprung nicht und blieb bei S.W.A.T.. Das bedeutete aber, dass sowohl Morgan als auch der kleine Tommy sich immer wieder Sorgen um Thomas machten, wenn er wieder mal zu einem Einsatz gerufen wurde. Trotz aller Angst aber war Tommy auch stolz auf seinen Vater, denn er wusste, dass er Menschen half. Das erfüllte ihn mit großer Freude, denn welcher seiner Freunde konnte schon behaupten, dass der eigene Vater Menschen rettete? Kaum jemand. So wurde Tommy schnell zum kleinen Angeber, aber das war dem Jungen ziemlich egal. Er liebte seine Eltern und beschloss schon im Kindergarten, dass auch er eines Tages Polizist werden würde. Am Anfang waren seine Eltern noch der Meinung, dass das nur eine dieser kindischen Ideen war und warteten auf seinen nächsten Berufswunsch. Immerhin wollte doch jeder kleine Junge mal Polizist oder Feuerwehrmann werden oder? Das stimmte in diesem Fall aber nicht. Der Wunsch Polizist zu werden wurde immer größer und sein Vater ließ es sich schließlich auch nicht nehmen, seinen Sohn darin zu fördern. Wenn man Morgan Bates fragen würde, dann würde sie wohl sagen, dass Tommy viel zu früh schon Waffen zerlegen konnte, aber Thomas Bates würde vor Stolz platzen. Das war ein Punkt in dem die Beiden sich nie einig waren. So kam es aber wie es kommen musste und mit Tommy war der dritte Mann der Familie Bates schon bald Polizist. Nach einigen Jahren im Polizeidienst schlug auch er den Weg in Richtung Spezialeinheit ein. Er wurde aufgenommen, auch wenn einige Erwartungen an den jüngsten Bates gerichtet wurden. Immerhin hatten sowohl sein Großvater als auch sein Vater eine erfolgreiche Karriere hingelegt und von Toma erwartete jeder, dass ihm das auch gelang. Für den dunkelhaarigen Mann mit rumänischen Wurzeln wurde seine Einheit zu seiner Familie. Sie verbrachten die meiste Zeit miteinander, denn das Verbrechen schlief nie. Mit 25 lernte er die ein paar Jahre jüngere Anna kennen als er mit seinen Jungs einen freien Abend verbrachte. Eigentlich war er nicht der Typ für Affären, doch an diesem Abend kam es doch dazu, dass die Beiden im Bett landeten und eine lockere Beziehung ohne wirkliche Verpflichtungen eingingen. Ein paar Monate später wurde Anna dann schwanger und für den großgewachsenen Dunkelhaarigen war klar, dass er sich um das Kind kümmern wollte. Kurz vor der Geburt aber kam Annas dunkle Seite – welche sie in den letzten Monaten wirklich gut versteckt hatte – zum Vorschein und Toma beschloss, dass es besser war die Beziehung der Beiden zu beenden. Außer Frage aber stand für ihn die Verantwortung gegenüber seiner Tochter. 1997 kam dann XXX zur Welt und zu ihrem Glück erklärten sich ihre Großeltern dazu bereit, sich um das Mädchen zu kümmern. Anna war dazu nicht fähig und Toma selbst konnte seine Prinzessin auch nicht zu sich nehmen mit seinen unterschiedlichen Diensten und 24- Stunden andauernden Schichten. Da kamen Monika und Richard ihm wirklich zur Hilfe. Aber Toma verbrachte so viel Zeit mit seiner Tochter, wie es möglich war. Vor allem auch, damit XXX sie selbst sein konnte, denn in einer Hinsicht konnten ihre Großeltern und ihr Vater wohl nicht unterschiedlicher sein: Sie kamen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und das bekam Toma auch bei jedem Aufeinandertreffen zu spüren. Das aber war ihm egal. XXX sollte trotzdem einen Vater haben und da arrangierte er sich irgendwie mit den Beiden. Zu seinen eigenen Eltern pflegte der großgewachsene Polizist immer ein gutes Verhältnis, auch wenn sie es ihm doch ein wenig übel nahmen, dass er die Enkelin einfach bei den Eltern ihrer Mutter aufwachsen ließ. Aber was hätte Toma tun sollen? Es war im ersten Moment die beste Entscheidung gewesen. Einige Jahre vergingen bis der Polizist während seines Urlaubs YYY kennenlernte und sich in sie verliebte. Ziemlich schnell wurden YYY und er ein Paar und führten einige Jahre eine glückliche Beziehung. Aus dieser Beziehung stammt auch Toms zweite Tochter ZZZ. Diese wurde beinahe pünktlich zur Jahrtausendwende geboren. Die ersten drei Jahre lebte die kleine Familie glücklich in ihrer großen Wohnung, doch 2003 ging die Beziehung an seinem Beruf in die Brüche. YYY verließ ihn mit ZZZ und Toma sah seine Tochter nur noch hin und wieder. Leider klappte es nur selten, dass beide Mädchen gleichzeitig bei ihm sein konnten und so konnten XXX und ZZZ kein richtiges Verhältnis zueinander aufbauen – immerhin waren sie Halbschwestern. Das gute Verhältnis zu seinen Eltern aber änderte sich schlagartig im Jahr 2005. An einem Tag änderte sich sein Leben drastisch… Schon einige Tage vorher machte das Gerücht die Runde, dass eine Beförderung ins Haus stand und jemand aus seiner Einheit dafür ausgesucht worden war. Viele – und auch Tommy selbst – dachten, dass er das sein würde, aber die Vorgesetzten entschieden sich für seinen Kollegen David. Nach außen hin freute Tommy sich für ihn, aber in ihm brodelte es. Er hätte diese Beförderung verdient. Aber das würde nicht das Schlimmste an diesem Tag bleiben. Beim nächsten Einsatz war er mit seinen Gedanken so weit entfernt, dass er beim Verkabeln eines kleinen Sprengsatzes einen folgenschweren Fehler machte. Beim Transport ging der Sprengsatz hoch und einer seiner Kollegen wurde schwer verletzt. Natürlich machte man Tommy dafür verantwortlich und seine Laufbahn endete abrupt. Er wurde unehrenhaft aus dem Polizeidienst entlassen und damit brach für ihn eine Welt zusammen. Er hatte nur seinem Großvater und seinem Vater folgen wollen und nun stand er vor dem Nichts. Sein Vater war einfach nur enttäuscht von seinem Sohn und Tommy fiel in ein Loch. Ohne einen großartigen Plan verließ er Los Angeles schließlich und zog nach Rumänien. Seinen Töchtern konnte er vorher nicht mehr in die Augen sehen, doch jede der von XXX geschickten Postkarten beantwortete er im Laufe der Jahre. In Brasov quartierte er sich bei einigen entfernten Verwandten ein, die sich erstaunlicherweise freuten, dass einer der „Abgewanderten“ wieder zurückkehrte zu seinen Wurzeln. Schon kurze Zeit nach seinem Umzug lernte er durch einen Zufall Elisei kennen. Ihre erste Begegnung wird Toma wohl nicht so schnell vergessen. In einer seiner besonders depressiven Phasen schnappte Toma sich seine Lieblingswaffen und machte sich auf den Weg in den Wald. Wie so oft trug er seine Dienstkleidung dabei. Im Wald baute er sich einen eigenen Trainingsparcours auf und schon kurze Zeit später hallten Schüsse durch den Wald. Während dieses Frustabbaus tauchte Elisei auf und sie kamen ins Gespräch. Trotz großer Skepsis zu Beginn ließ sich der Dunkelhaarige auf ein Gespräch mit ihm ein. Dieser schien Tommy erschreckend gut zu verstehen und konnte den Amerikaner davon abhalten noch weiter in der Depression und den Schuldgefühlen zu versinken. Er ließ sich auf den Werwolf ein und wurde von Elisei verwandelt im Jahr 2006. Er kam erstaunlich gut mit der Veränderung klar. Vielleicht spielten seine Ausbildung und sein großer Ehrgeiz, der ihn schon immer ausgemacht hatte, dabei auch eine Rolle und machten ihm alles leichter. Toma wurde allerdings kein Teil des Rudels und verließ Rumänien schließlich wieder. Doch zurück nach Amerika reiste Toma nicht. Mit seiner Verwandlung hatte sich ein Gefühl in ihm breit gemacht. Genauer erläutern konnte er es gar nicht, denn es handelte sich nur um einen unterbewussten Zug in ihm und schließlich landete er in Schottland, genauer gesagt in Iverness. Dass sein Werwolf ihn in diese Stadt getrieben hatte, verstand er zunächst nicht, aber er fühlte sich erst in Schottland wieder wohl und ruhig. Dort startete er ein neues Leben, denn er wollte nicht wieder in Depressionen versinken. Außerdem fühlte er sich als Werwolf gut - in seiner neuen Heimat richtete er sich gleich einen speziell gesicherten Raum ein, damit er in Vollmond-Nächten keinen Schaden anrichtete. Schließlich konnte er nicht immer weit raus fahren, um seiner wilden Seite einfach freien Lauf lassen zu können. Eher ungeplant kam er zu seinem heutigen Job als er Aedan Moon traf. Dieser bot ihm schließlich einen Job als Lehrer an seiner Akademie für übernatürliche Wesen an. Toma ließ sich schließlich darauf ein und damit begann aber auch das Lernen für ihn erst einmal. Zwar unterrichtet er nur wesensspezifische Fächer, die seine eigene Art betreffen, aber zuvor war er nie Lehrer gewesen und auch heute noch würde er selbst behaupten, dass die Praxis sein besseres Teilgebiet wäre. Aber er lebte sich ein und genoss das Lehrer-sein wirklich. Auch wenn er seine Töchter nie vergaß. Es war aber besser für die Mädchen, wenn sie nichts mit dem Fluch zu tun haben würden. Dass es anders kommen sollte, ahnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Zu beiden Mädchen hatte er immer noch postalischen Kontakt, aber zu Besuchen kam es kaum. Vor einigen Wochen aber stand seine Älteste XXX auf einmal mehr oder weniger ohne Vorwarnung vor der Tür seiner Wohnung in Iverness. Der Brief von Richard und Monika erreichte ihn am gleichen Tag wie auch XXX Schottland erreichte. Wirklich Zeit sich mit dem Gedanken anzufreunden oder etwas zu organisieren hatte er also nicht gehabt. Nach Rücksprache mit dem Direktor durfte XXX erstmal bei ihm bleiben und er sich um sie kümmern bis sie eine Lösung gefunden hätten. Mit der übernatürlichen Welt sollte seine Tochter eigentlich nichts zu tun haben. Doch der nächste Vollmond ließ natürlich nicht lange auf sich warten. Nicht einmal eine Woche war seine Tochter in Schottland und schon kam es zum Streit. Toma wollte sie einfach nur beschützen und die einzige Möglichkeit war, sie mehr oder weniger im Haus einsperren zu wollen. Die Werwesen, die sich nicht einsperrten oder eine freie Nacht brauchte, um das Tier in sich wieder etwas zu "beruhigen" verteilten sich in Vollmondnächten immer in die verschiedensten Richtungen und so würde sie bei ihm Zuhause in Sicherheit sein. Den Grund für seinen abendlichen Ausflug konnte er ihr aber natürlich nicht verraten, was XXX ganz und gar nicht gefiel. Wie erklärte man einer jungen Frau, dass sie im Haus zu bleiben hatte, aber man selbst ging? Ohne, dass er es merkte, versteckte sie sich auf der Ladefläche seines Trucks und besiegelte damit ihr eigenes Schicksal ungewollt. Wie immer lenkte der Dunkelhaarige seinen Wagen zielsicher in eine der entlegenen Gegenden und gab sich seiner wilden Seite hin. Schreie hallten durch den Wald als er sich in die große dunkelbraune Wolfsgestalt verwandelte, doch schon kurz nach der Verwandlung ließ ihn ein verräterisches Geräusch aufhorchen. Kontrolle hatte nun nur die Bestie und so kam es wie es kommen musste. Der Werwolf griff seine eigene Tochter an. Zwar versuchte sie zu flüchten, doch für das Kind des Mondes stellte das nur einen Jagdanreiz war. Mit gefletschten Zähnen folgte er seinem Opfer und bekam sie am Oberschenkel zu packen. Tief vergrub er seine Zähne darin, doch der folgende Schrei rettete XXX das Leben. In Kombination mit ihrem Geruch, der in diesem Moment zum Inneren des Wolfes durchdrang, sorgte er für einen klareren Moment des Werwolfs und er ließ von der eigenen Tochter ab und rannte einfach davon. Schon kurze Zeit später übernahm wieder die wilde Bestie die Führung. Erst als der Morgen graute und Toma sich wieder in einen Menschen verwandelte und an seinem Truck ankam, wurde ihm bewusst, was er getan hatte. Von seinem Wagen aus folgte er den Spuren, die er selbst hinterlassen hatte und fand seine schwer verletzte Tochter schließlich ohnmächtig in einem hohlen Baumstamm, in den sie sich noch geschleppt hatte. Tränen stiegen ihm in die Augen, denn das war das Letzte, was er seiner Tochter hatte antun wollen. Er packte XXX auf die Rückbank seines Trucks und fuhr zurück in Richtung Iverness. Ein paar Stunden vergingen auf der Fahrt und immer wieder musste er sich über die Augen wischen. Gleichzeitig aber auch war er wütend. Warum hatte sie sich auf seiner Ladefläche versteckt? Hatte sie nicht einfach auf ihn hören können? So recht wusste er nicht, was er gerade fühlen sollte. Er brachte XXX zurück in die Wohnung und von dort aus durch seinen Spiegel in die Akademie. Dort beichtete er dem Direktor, was geschehen war und fragte, ob sie dort bleiben könne vorerst. Nach ein paar Stunden erst konnte er sich seiner Tochter stellen und führte das wohl schwerste Gespräch, welches er je mit ihr geführt hatte und führen würde. Er erklärte ihr, was geschehen war und welche Konsequenzen das nun für die junge Frau hatte. Die nächste Zeit würde für Beide ziemlich schwierig werden…

Tell me. how do you sleep when I'm not by your side?

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Frei wählbar - kleines Veto behalte ich mir vor.

last words
Probepost? Nein [ ] Ja [ ] Spontan [X]

Wenn mich deine Storyline schon umhaut, dann brauche ich keinen Post. Ansonsten würde mir ein alter Post reichen.
Wichtig ist für mich Kommunikation - sei es, wenn etwas inplay nicht passt oder neue Ideen aufkommen oder sonst etwas.
Mir ist es wichtig, etwas Langfristiges aufzubauen.
lost you in a maze You'll find me in the middle of the sea Drownin' in the words that we don't speak Bring me out, don't leave me in the deep
looking for
Du bist meine ältere Tochter
wanted name
XXX Bates
wanted alter & geburtstag
1998 geboren
wanted wesen
frisch verwandelter Werwolf - durch mich.
wanted berufung
was auch immer du bisher gemacht hast.
gruppierung
Akademie A.S.B [ ] Ministerium of Magic [ ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [ ]
wohnort
Inverness [X] Mysidia [ ] Akademie [X] Anderes [ ]
our story
Die wichtigsten Infos stehen in meiner Story. Dort bist du XXX. Allerdings kannst du natürlich auch eigene Ideen mit einbringen. Wichtig ist, dass du bei deinen Großeltern mütterlicherseits aufgewachsen bist, aber wir ein gutes Verhältnis hatten. Ich habe mir trotz der Arbeitszeiten die größte Mühe gegeben, dir ein guter Vater zu sein bis mich mein Jobverlust und meine Depression nach Rumänien führte und dort schließlich zum Werwolf werden ließ. Von all dem wusstest du nichts bis du jetzt vor meiner Tür gestanden hast und in dieser schicksalhaften Nacht dein Schicksal besiegelt wurde als ich dich gebissen habe. Warum du überhaupt zu mir nach Schottland gereist bist, würde ich dir überlassen. Wir haben zumindest über den postalischen Weg immer Kontakt gehabt.
Ansonsten bin ich auf deine Geschichte schon sehr gespant und hoffe, dass wir uns etwas Gutes aufbauen und ich nach deiner Verwandlung durch mich trotzdem weiter für dich da sein kann, auch wenn du sicher erst einmal wütend sein wirst...
Tell me. how do you sleep when I'm not by your side?

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Frei wählbar - kleines Veto behalte ich mir vor.

last words
Probepost? Nein [ ] Ja [ ] Spontan [X]

Wenn mich deine Storyline schon umhaut, dann brauche ich keinen Post. Ansonsten würde mir ein alter Post reichen.
Wichtig ist für mich Kommunikation - sei es, wenn etwas inplay nicht passt oder neue Ideen aufkommen oder sonst etwas.
Mir ist es wichtig, etwas Langfristiges aufzubauen.
lost you in a maze You'll find me in the middle of the sea Drownin' in the words that we don't speak Bring me out, don't leave me in the deep
looking for
Du bist meine jüngere Tochter
wanted name
ZZZ Bates
wanted alter & geburtstag
um 2000 geboren
wanted wesen
Mensch, außer dir ist zwischenzeitlich etwas widerfahren von dem ich noch nichts weiß...
wanted berufung
Was auch immer du machen möchtest.
gruppierung
Akademie A.S.B [ ] Ministerium of Magic [ ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [ ]
wohnort
Inverness [X] Mysidia [ ] Akademie [X] Anderes [X]

our story
Die wichtigsten Infos stehen in meiner Story. Du bist als ZZZ dort vertreten. Ich würde mir wünschen, dass wir trotz der Trennung von deiner Mutter ein gutes Verhältnis hatten und uns oft gesehen haben. Zumindest so oft es eben ging und bis ich nach Rumänien gegangen bin. Dann hatte ich dir zumindest Briefe geschickt in der Hoffnung, deine Mutter würde sie dir vorlesen.
Warum du dann nun zu mir nach Schottland kommst, kannst du frei entscheiden oder wir überlegen vielleicht zusammen? Da bin ich ganz offen :)



zuletzt bearbeitet 13.09.2024 23:37 | nach oben springen



6 souls and 18 ghosts are currently present
Milo Iverach, Leslie Moon, Petr Novak, Saiph Hwang, Oscar Montgomery, Yasha Minamoto
“Tell me. do you ever feel a strange sadness as dusk falls? They say it's the only time when our worlds intersects with theirs.”
164        1199

today were 18 ghosts present

today 5 souls traveled through the veil
Leslie Moon, Oscar Montgomery, Petr Novak, Saiph Hwang, Yasha Minamoto

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