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❧ I NEED YOU TO SLAP MY FACE │ Best Friend wanted

in THEY SAY SHE'S LIKE THE MOON, SHINING EVEN IN THE DARK!│ F E M A L E 29.08.2024 12:28
von Fletcher McDonaghan | 55 Beiträge
avatar
Gruppierung Akademie A.S.B
Wesen Mondwandler
Frei für Ja!


    

mirror of my soul The only time we can feel the lingering regrets of spirits who have left our world. That is why loneliness always pervades the hour of twilight
character
Direkt / Ehrlich / Verträumt / Schüchtern / Tollpatschig / Verträumt / Verplant / Gerecht / Ruhig / Genügsam / Hilfsbereit / Treu / Kindlich / Kinky / Masochistisch veranlagt / Weird / Introvertiert / Loyal / Anhänglich / Verkuschelt / Fantasievoll

Fletcher ist das, was man als sanfte Seele bezeichnen kann. Meist ist er ein wenig verrückt und verträumt, hat einen enormen ausgeprägten Humor auch über sich selbst und liebt es, andere fröhlich zu machen oder zum lachen zu bringen. Er ist ein recht ruhiger Typ, der alles gelassen angeht und viel nachdenkt, bevor er handelt. Bei ihm vermutet man ADS und eine geringe Ausprägung von Introvertiertheit, was ihn aber dennoch nicht davon abgebracht hat, den musikalischen Weg einzuschlagen. Beim Singen fühlt er sich frei und kann sich gehen lassen auch wenn er an sich nicht gut singt. Meist ist er recht kreativ, denkt sich gern Geschichten aus und wirkt immer ein wenig Weltfremd, was nicht zuletzt daran liegt, dass er bei den Rebellen aufgewachsen ist und so gut wie keine Freiheit hatte. Was er sich leiht, gibt er zurück, wem er hilft, muss man keine erwartete Gegenleistung befürchten und er ist ein gerechtes Kerlchen, welcher ungern andere im Stich lässt. Manchmal ist er ein wenig Vorlaut, an sich aber extrem höflich und gentlemanlike. Man merkt ihm recht schnell an, dass er mit Depression zu kämpfen hat, jedoch schlägt er sich gar nicht so schlecht damit und die Musik ist ja auch ein gutes Ventil für ihn geworden. Oftmals überspielt er alles mit Humor oder Selbst kritischem Humor, wenn man ihn kennt, merkt man schnell, dass er sehr sensibel ist. Fletcher ist immer ehrlich und direkt und hat eine kindliche Art die Welt zu sehen und zu entdecken. Sein Markenzeichen ist seine Stimme, die er gern als Werkzeug nutzt um anderen eine Freude zu bereiten, indem er z.B. Filmzitate oder Witze auf lustige Weise vorträgt. Eigentlich ist er sehr treu und wenn man ihn als Freund gewinnt, wird man ihn nur schwer wieder los. Er kann sehr selbstlos werden und für seine engsten Freunde würde er durchs Feuer gehen und das obwohl er die simpelsten Dinge wie Freundschaft, Smalltalk oder flirten etc nie gelernt hat. Manchmal ist er etwas tollpatschig und aufgrund seiner Vergangenheit nutzt er oft Alkohol, um den Schmerz zu betäuben. Keine gute Angewohnheit, but nobody is perfect, right?

face claim
Freakso
Tell me. do you ever feel a strange sadness as dusk falls?
name
Fletcher Talon McDonaghan
alter & geburtstag
20y'o
wesen
Früher Hexer, heute Mondwandler (Hyäne)
berufung
Student in der Akademie
gruppierung
Akademie A.S.B [ ☾ ] Ministerium of Magic [ ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [ ]
wohnort
inverness [ ] mysidia [ ] Akademie [ ☾ ]
posting
GB [ ] Szenen [ ☾ ] Chat [ ☾ ]
schreibstil
erste Person [ ] dritte Person [ ☾ ] beides [ ]
storyline
Fletcher war schon immer mit Problemen Konfrontiert, welche sich außerhalb seines Einflusses befanden. Als Sohn einer Hexe und eines Hexers, welche vom berühmten McDonaghan Clan abstammten, musste er in große Fußstapfen treten. Der Hexenclan der McDonaghans war für die Telekinese Magie bekannt, welche sie bis aufs extremste innerhalb der letzten Jahrhunderte ausgereift hatten. Fletcher jedoch zeigte keinerlei magisches Talent, jedoch machten ihm seine Eltern keinen Druck. Immerhin wussten sie, dass viele Hexer ihre innere Verbindung zum Nexus und somit zur Magie erst später im Leben fanden. Doch als wäre das nicht genug, kam zusätzlich Läukemie ins Spiel, welche er bereits mit grade Mal 8 Jahren entwickelte. Die Zeit wurde zu einem schlimmen Kampf für die Familie, von Hexenheilkunde über menschliche Medizin, versuchten sie Alles, um ihren Sohn zu retten. Eines verschneiten Winters, erfuhren die beiden Hexer, dass es einen Hexer geben sollte, der sich auf Krebsheilung spezialisiert hatte. Alles daran klang shady, jedoch waren die Eltern von Fletch so besorgt um ihr Kind, dass sie sich sofort auf den Weg dorthin machten. Sie kehrten nicht zurück.

Sein weiteres Leben sollte von nun an nur noch schlimmer werden und ihn mit allen erdenklichen Methoden testen. Nicht nur, dass der inzwischen 12 Jährige mit dem Verlust seiner Eltern hatte leben müssen und seine Magie sich nun unkontrolliert bemerkbar machte, kam er nun auch noch zu seinem Onkel. Er war einer der verbitterten Hexer, welcher seine Magiequelle bis zum heutigen Tage nicht entdeckt und somit hatte Magie anwenden können. Das hatte ihn so wütend auf seine restliche Familie gemacht, dass er sich von dieser komplett abkapselte. Da Fletch nun aber schonmal bei ihm war, nutzte er es natürlich aus, um seinem Ärger Luft zu machen. Es war ihm egal, dass der Teenager Todkrank war und an seiner Magiequelle litt, welche sehr stark, aber unkontrollierte Telekinese Impulse auslöste. Er schlug ihn, misshandelte ihn, erniedrigte ihn, sperrte ihn ohne Essen im Keller ein, Tagelang. Fletcher wurde immer dürrer und blasser, schwächer und litt immer öfter an Nasenbluten. An dem Punkt, an dem seine Telekinese Ausstöße zu stark wurden und sogar das Haus drohten zum Einsturz zu bringen, schob er den inzwischen 14 jährigen Jungen ab in die Akademie für magische Wesen mit den Worten: „Und komm ja nicht wieder zurück, oder ich entledige dich deines erbärmlichen Lebens!“.

In der Akademie sollte die Folter jedoch nicht ändern, sie bekam lediglich ein neues Gesicht. Fletcher verschwieg seine Leukämie, er hatte Angst, dass er die Akademie dann verlassen müsste und wieder zu seinem Onkel zurückkehren musste, welcher vermutlich seine Drohung wahr machte. Er bejate brav alle Fragen, dass es ihm gut ginge, trotz seiner Blässe und trotz seines Untergewichts und er setzte stets ein mutiges Lächeln auf. Die anderen Schüler in seiner Klasse jedoch, fanden darin ein gefundenes Fressen. Sie mobbten ihn aufs übelste, teilweise mit verbalen Schikanen, teilweise mit Zerstörung seines Eigentums und schlussendlich mit körperlicher Gewalt und Erniedrigung.

Trauriger Weise war das alles nichts neues für ihn und er ertrug still leidend alles vor sich hin, bis er eines Tages von seinen Klassenkameraden nachts aus dem Bett geholt wurde und ihm die Augen und Mund verbunden wurden. Sie trugen ihn durch einen Spiegel, raus aus der Akademie und setzten ihn mitten in einem Wald aus, verschwanden lachend und ließen ihn zurück. Die Kälte war unerträglich und er schaffte es, sich aus den Fesseln zu befreien und sich Knebel, sowie Augenbinde abzunehmen. Als er realisierte, wo er sich befand, war es bereits zu spät. Er drehte sich um und sah inmitten des Gesichts eines Mondwandlers, der Verwandelt und sabbernd über ihm stand. Kurzerhand biss dieser ihn, richtete ihn übel zu und verschwand. Die Nacht hatte er nur überlebt, weil Tenebrae Mediocris dort in der Nähe Kräuter Sammeln war. Zum Glück hatte er das Werwesen aus dem Wald kommen sehen, blutverschmiert. Er hatte die Knochen des Tieres ‚ernten‘ wollen. Fletcher gefunden hatte er ihn zurück in die Akademie gebracht und geheilt. Da ihm bewusst war, was nun passieren würde, klärte er Fletcher auf, dass er nun selber ein Mondwandler werden könnte, sofern der Mondwandler, welcher ihn gebissen hatte, den Fluch auf ihn übertragen hatte.

Aedan Moon zeigte ihm die Zellen im Kellergeschoss der Akademie, welche sich im großen Gewölbe befanden. Hier konnten sich alle Mondwandler, welche in die Akademie gingen, zu Vollmondnächten einschließen. Fletcher sah die ganzen Ketten und Seile und Lederriemen, die Gittertüren und all das, kitzelte etwas in ihm hervor, dass er nur schwer einordnen konnte. Deswegen recherchierte er dann selbst über effektive und stabile Fesselungen und stieß beim Googlen recht schnell dadurch auf die BDSM Szene, welche ihm zunächst die Sprache verschlag, ihn jedoch auch irgendwie anmachte. Es dauerte nicht lange und der erste Vollmond stand bevor. Artig fixierte er sich unten im Kellergewölbe und wartete ab. Bis auf die Tatsache, dass er vom gefesselt werden einen Ständer bekommen hatte, geschah jedoch nichts weiter. Also ging er davon aus, dass der Fluch ihn wohl doch nicht erwischt hatte. Allerdings kam es ihm komisch vor, dass sein Nasenbluten weniger geworden war und er sich allgemein fitter fühlte. Nun. Der Fluch war sehr wohl in seinem Körper, verzögerte sich jedoch in dessen Ausbruch, da er die Leukämie in Fletchers Körper vertrieb und heilte. Deswegen wandelte er sich erst in der zweiten Vollmondnacht die er nun nach dem Biss der Bestie im Wald erlebte. Natürlich war er in dieser Nacht unterwegs gewesen, da er am Sommercamp der Akademie hatte teilnehmen wollen. Nach einem Spaziergang weg vom Camp, tiefer in den Wald hinein, Wandelte er sich schlussendlich doch. Alleine und auf sich gestellt, brach es ihm sämtliche Knochen. Er schrie aus Leibeskräften, wimmerte und weinte vor Schmerzen. Seine gesamte Physiologie veränderte sich, seine Muskeln brachen hervor und alles an seinem Körper nahm die Gestalt einer Werhyäne an. Typisch Mondwandler konnte er Freund von Feind nicht mehr unterscheiden und folgte den ersten Geräuschen die er wahr nahm zum Campingplatz zurück, brachte dort auf brutale Weise eine Familie um und wurde schlussendlich von den anderen Schülern und Lehrern der Akademie, welche durch den Tumult sofort wach geworden waren, ruhig gestellt.

Dieser Vorfall hatte sich dermaßen in Fletchers Unterbewusstsein eingebrannt, dass er sich wie ein Traum an Fetzen davon erinnern konnte. Tagelang schloss er sich in seinem Zimmer ein, beging sogar slebstverletzendes Verhalten, um sich zu bestrafen und ertrank seinen Kummer in Alkohol. Das Mobbing nahm zu… machten sie sich über den Vorfall lustig, beschimpften ihn als Mörder, drohten ihn auf einem Scheiterhaufen anzuzünden und verprügelten ihn regelmäßig mit begleiteten Worten wie: „Wo ist deine Werform jetzt Loser?“.
Fletcher bekam Gedanken sein Leben zu beenden und suchte als letzten Ausweg den Schutz bei einer Lehrerin, welche schon immer als einzige nett zu ihm gewesen war. Er gestand ihr, dass er gemobbt wurde, erzählte ihr alles, auch was in jener Nacht vorgefallen war. Wissen das bisher nur besagte Lehrer die dabei gewesen waren und Aedan Moon, der Rektor der Akademie hatten. Sie nutzte es jedoch aus, anstatt ihm zu helfen, wollte an Mondwandlern ohnehin schon lange Forschen und kam ihm näher, als sie sollte. Für Fletcher durchaus nichts untypisches, sein Onkel hatte ihm ja schon früh gezeigt, dass er sowas zu erdulden hatte.

Jedoch bekam eines Tages jemand ebenfalls vom Mobbing mit und wollte nicht mehr weg sehen. Außerdem erwischte er die Lehrerin, wie sie im Flur Fletcher gegen die Wand drückte, mit ihren Brüsten gegen dessen Brust rieb und ihr Bein zwischen seine rieb. Sofort ging er dazwischen, petzte alles dem Rektor und schlussendlich brach Fletcher zusammen, gestand alles vor versammelter Mannschaft und weinte sich die Seele aus dem Leib. Aedan Moon, der Rektor reagierte schnell. Er strafte die Lehrerin und unterband das Mobbing. Doch nicht nur das, er nahm Oz Bitte an, dass Fletch zu ihm ins Zimmer umziehen dürfe an und gab ihm die kleine Aufgabe, auf Fletcher acht zu geben, dass er sich immer im Keller einschließen und fixieren würde, denn Fletcher hatte durch sein ADHS oft die Mondphasen nicht im Blick. Gesagt getan, konnte Fletcher neuen Mut fassen, neu Anfangen und freundete sich mit Oz eng an. Eine Zeit lang war es mit Sicherheit sogar mehr, als bloßes auf sehen zu ihm, doch er schlug sich das sofort wieder aus dem Kopf, denn Oz war einer der Coolen. Jeder mochte ihn, er war gutaussehend, spannend und arbeitete am Ministerium. Deswegen unterband er die überschüssigen Gefühle und war froh, um dessen Freundschaft und das er ihm half, mit seinem Alkohol Problem klar zu kommen, in welches er sich gestürzt hatte, genau wie dem selbstverletzenden Verhalten. Er bekam neue Lebensfreude und fand Spaß am Gaming, am Musik machen und begann Hobby Mäßig alle seine Gefühle in Lieder zu verpacken.
Nun sollte sein Leben besser werden, auch wenn er immer noch einige Dinge hatte, mit denen er fertig werden musste.
Tell me. how do you sleep when I'm not by your side?

face claim
Dir überlassen. Vorschläge wären:
Rebbeca Marie Gomez, Holland Roden, Rivkah Reyes, Sarah Hyland, Natalia Dyer

last words
Probepost? Nein [ ] Ja [ ☾ ] (aber ein alter genügt) Spontan [ ]

Mindestens einmal die Woche versuche ich einen Post zu setzen, der im Fließtext geschrieben ist. Ich bin aber perfektionistisch und brauche ab und zu auch mal länger. Aber Charplays also in Sternchenform, schreib ich mehrere die Woche, meist täglich :D

Ich freu mich auf spannende Szenen und Plays mit dir, die lustig, Actionreich und sicherlich spannend werden! Fletch ist zwar niemand der Mitleid oder sowas braucht, eher muss man ihn bremsen und ihm ab und zu eine über ziehen, wenn er wieder seine allüren hat :> Ihm ist bewusst, dass vieles was er denkt hausgemacht und falsch ist aber seine emotionale sensible Seite ist oft stärker als seine logische.
Zwischen ihr und Fletch könnte es (kann ich mir gut vorstellen) maybe einen einseitigen Crush gegeben haben egal von wem aus aber mehr auch nicht, da Fletch nicht der Typ für was kurzes wäre und er aktuell einen boyfriend hat (bald zwei hehe). Er braucht einfach jemand, mit dem er über alles reden kann und die ihn zurecht stutzt und ab und an vielleicht vor sich selbst schützt.

Ich freu mich auf jeden Fall auf dich, egal in welcher Form du kommst und hoffe auf dein baldiges Erscheinen. Fletch braucht dich! ♥
Wenn du Ideen brauchst oder Fragen zum Gesuch hast, frag gern :>

lost you in a maze You'll find me in the middle of the sea Drownin' in the words that we don't speak Bring me out, don't leave me in the deep
looking for
Beste Freundin
wanted name
Den rufe ich oft, wenn du mir mal wieder eine runter haust ♥
wanted alter & geburtstag
Man sollte eine Dame ja bekanntlich nicht danach fragen. Es passt sicher zu deinem Wesen und deiner Story :>
wanted wesen
Deine Entscheidung, da will ich dir nichts vorschreiben nur halt kein Mondwandler
wanted berufung
Studentin in der Akademie, oder ehemals und jetzt arbeitend außerhalb? Im Grunde dir überlassen je nach Storyline die wir haben.
gruppierung
Akademie A.S.B [ ] Ministerium of Magic [ ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [ ]
> Dir überlassen
wohnort
inverness [ ] mysidia [ ] Akademie A.S.B [ ]
> Dir überlassen

our story
Wie bereits erwähnt, sind die beiden enge Freunde. Ich bin sicher, dass sie sich schon länger kennen könnten. Jedenfalls bist du Fletchers roter Faden im Leben. Du gibst ihm eine auf den HInterkopf, wenn er wieder schlecht über sich redet, dass Mobbing ihn nieder rafft und ihn beschützt. Nachdem er zum Mondwandler wurde, hast du dich ihm angeboten über alles zu reden, ihn zu schützen ihm zu helfen, aber er hat es abgelehnt, zumindest letzteres, da er angst hatte dir weh zutun, sobald er sich verwandelt hat. Er war dafür auch immer selbstlos für dich da, egal was du durchmachen musstest du konntest auf ihn zählen. Zwischen dir und ihm passt kaum ein Blatt und natürlich warst du schockiert, als das mit der Lehrerin passierte, die ihn für ihre Experimente missbrauchte. Und auch Fletchers aktuellen Boyfriend (und auch seinen späteren 2, boyfriend ahah xD) wirst du kritisch im Auge behalten und ihnen klar machen, dass du sie umbringst wenn sie Fletcher weh tun. Aber im grunde würde sich anbieten, dass sie sich dann mit der Zeit alle zusammen verstehen mit dir. Du bist willensstark, dominant und direkt und stehst für dich selbst ein, Dinge die Fletcher sich immer zum Vorbild genommen hat. Du bist die erste, der er auch seine komplette Vergangenheit eröffnet hatte.

Wie sie sich kennen gelernt haben und alle näheren Details, würde ich gern mit dir gemeinsam besprechen. Ich will dir nicht zu viel von deinem Charakter vorgeben, du sollst dich auch wohl fühlen und ich mags, wenn man zusammen mit Spaß daran plottet und neue Ideen bekommt, wegen dem Input des anderen. Falls du doch Ideen von mir brauchst, ist das auch kein Problem, die kann ich gern auch geben dann.

Ich freu mich auf dich ♥[/style]



             
Manchmal ist das Glück nur ein'n Zentimeter weg. Manchmal kommt's zurück, wenn du grade nicht dran denkst.
Manchmal ist es so verrückt, dass du denkst es wär gefaked, von irgendwas gelenkt, nein, du weißt nie wovon es abhängt!


Oscar Montgomery keeps an eye on it!
Oscar Montgomery approves to this!
Oscar Montgomery thinks its sweeter than honey!
zuletzt bearbeitet 07.09.2024 18:31 | nach oben springen



2 souls and 6 ghosts are currently present
Saiph Hwang, So-yeon
“Tell me. do you ever feel a strange sadness as dusk falls? They say it's the only time when our worlds intersects with theirs.”
164        1199

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