name Ranva Håkondottir alter & geburtstag Körperlich 28 Jahre - geboren 961 am Tag des Heiligen Ambrosius - Siebter Dezember wesen Mensch der nicht durch Alter oder Krankheit versterben kann und ewig jung bleibt » Durch die Segnung einer mächtigen Hexe berufung Pflegemutter gruppierung Akademie A.S.B [ ] Ministerium of Magic [ ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [xxx] wohnort Inverness [xxx] Mysidia [ ] Akademie [ ] Anderes [ ] posting GB [ ] Szenen [xxx] Chat [ ] schreibstil erste Person [ ] dritte Person [xxx] beides [ ] | storyline Ranva Håkondottir wurde um das Jahr 961 im heutigen Norwegen geboren, als Tochter von Håkon dem ersten, auch genannt der Gute und seiner Zweitfrau geboren, allerdings passierte ihre Geburt, nachdem Tod ihres Vaters. Was die Blondhaarige bis heute aus der Geschichtsschreibung heraus hält. Somit kann man Ranva als Prinzessin von Norwegen ansehen, wobei man dazu sagen sollte, dass ihre Mutter eine Adlige aus Irland war und man ihre Mutter eine Blutsverwandtschaft zu Ivar Ragnarsson, dem Knochenlosen der im Jahr 873 in Dublin seine letzte Schlacht schlug, nachsagte. Wie war dieses ganze ist, kann Ranva nicht bestätigen oder verneinen. Sie wuchs also nach ihrer Geburt unter der Obhut ihrer Mutter in Irland auf, da ihre Mutter kurz nach ihrer Geburt aus Norwegen wegging und zurück in ihre Heimat. Obwohl sich das Christentum immer weiter ausbreitete, wurde Ranva aus einer Mischung der Nordischen Götterwelt und des Christentums erzogen. Was zu mindestens in den Kreisen in dem Ranva sich bewegte während ihrer Kindheit und der Jugend, bis zu einem alter von Sechszehn Jahren, keine Seltenheit da stellte. Ihre Mutter verheiratete ihre eine zigste Tochter für damalige Verhältnisse relativ spät. Mit erst Sechszehn Jahren. Somit verließ die damals Sechszehn Jährige ihre Mutter und den Haushalt um zu ihrem Ehemann zu ziehen. Es wurde über die nächsten Jahre zu Liebe. Für Ranva war ihr Ehemann und dass bis heute, ganz klar ihre wahre und große Liebe. Um denn sie selbst heute noch trauert. Aus Trauer zu ihrem Ehemann, nahm die ewig Achtundzwanzig Jährige dann schließlich auch im Jahre 1250, wieder ihren Geburtsnamen an. Also Ranva Håkondottir. Nur Kinder wollte Gott oder die Nordischen Götter, dem Ehepaar nicht schenken. Als Ranva gerade wieder Schwanger war, als sie das Alter von Achtundzwanzig Wintern erreicht hatte, passierte etwas tragisches, dass die ewig Achtundzwanzig Jährige bis heute belastet. Sie verlor in einer kalten Winternacht, die vom Vollmond erhellt wurde nicht nur ihren Ehemann, sondern auch das Kind, dass sie unter ihrem Herzen trug und Schuld daran, war der Bruder ihres Ehemannes, der einen Hass auf seinen jüngeren Bruder schob. Wie durch ein Wunder überlebte Ranva diese Nacht. Nachdem Tod ihres Kindes in ihrem Leib und dem Tod ihres Ehemannes, verließ Ranva die Siedlung, die sie bis zu dieser Nacht als ihrer Heimat ansah. Ihr Weg führte die Blondhaarige zurück in Richtung Dublin, wo noch immer ihre Mutter oder zu mindestens Verwandte ihrer Mutter lebten. Auf dieser Reise, sollte sich das Leben der Blondhaarigen für immer verändern. Während einer Rast zur Mittagszeit auf einem Feld, begegnete Ranva einer Frau, die sich später als Figga, die Göttin der Ehe und der Familie heraus stellten sollte. – Zu mindestens glaubte Ranva dies, doch Figga war gar keine Göttin sondern lediglich eine sehr mächtige Hexe, die mit ihrer Magie gutes tun wollte - Die guterzogene Achtundzwanzig Jährige, teilte ihren Proviant mit der Fremdenfrau, die der Achtundzwanzig Jährigen, zwei Sachen zum Abschied mitgab. Eine Prophezeiung über ihre Zukunft sowie das Geschenkt des ewigen Lebens und Jungbleibens. Ranva alterte ab diesen Zeitpunkt keinen Tag mehr. Sie wurde zwar noch Krank, würde daran aber nicht sterben. Nur ein übermäßiger gewaltvoller Tod könnte die Blondhaarige zu ihren Ahnen schicken. Die nächsten Jahrhunderte verbrachte die Blondhaarige als Haushälterin, Waisenhausbetreiberin, Ziehmutter für unzählige Kinder, die ihre Eltern während Seuchen, Hungersnoten und Kriegen verloren hatten. Ihre Heimat wechselte Ranva alle paar Jahrzehnte. Von Irland, Schottland zurück nach Norwegen, dann über Finnland bis kurzzeitig nach Deutschland und Schweden, bis sie dann schließlich vor einigen Jahrhunderten in die USA auswanderte. Auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, gibt es Kinder die niemanden haben. Um diese Kinder kümmert sich dann Ranva. Doch aufgrund einer Bitte eines alten Freundes, aus ihrer Zeit bevor sie von der Göttin gesegnet wurde, führte ihr Weg sie dann schließlich nach Schottland. Ein Land, das Schmerzen und Trauer bei Ranva hervorruft. Immerhin verlor sie im heutigen Schottland ihren geliebten Ehemann und ihr Kind. Vor wenigen Monaten, knapp einem Jahr zog dann die Achtundzwanzig Jährige und ihre momentanen vier Kinder – alle ihre Pflegekinder, sieht die Blondhaarige als ihre Kinder an und liebt sie, wie ihr eigenes Fleisch und Blut – nach Inverness. Eine Stadt, die sie noch gut kannte als sie noch frisch gegründet wurde. Aber seither nicht mehr betreten hat.
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