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They say the secret to living a long life... is to keep silent when you see horrible things. [Love Interest]

in SOMETIMES YOU CAN CHOOSE YOUR OWN FATE! │ U N I S E X 14.09.2024 18:14
von Dolores Cavero | 14 Beiträge
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Gruppierung Keine
Wesen ⸻ ⭑ Cursed Spirit
Frei für ⸻ ⭑ Chat & Scenes

mirror of my soul The only time we can feel the lingering regrets of spirits who have left our world. That is why loneliness always pervades the hour of twilight
character
❁ Manipulativ ❁ Sardistisch ❁ Eitel ❁ Bösartig ❁ Bestimmend ❁ Abgehoben
❁ Familiär ❁ Sensibel ❁ Selbstbewusst ❁ Feinfühlig ❁ Bescheiden

face claim
Jenna Ortega
Tell me. do you ever feel a strange sadness as dusk falls?
name
Dolores Cavero
alter & geburtstag
geb. 1425 gestorben 1441
wesen
Fluchgeist
Fluchgeister unterstehen einem Hexenmeister. Diese wurden in ihrer menschlichen Form an einem Pakt gebunden, derer sie sogleich ihrem Meister unterstellten. Dieser Fluch sorgt für optische, tierische Veränderungen. Diese zeigen sich nur beim töten von Opfern, sonst ähneln sie noch immer den Menschen. Die Hexenmeister schufen die Flüche lediglich, um diese als Kanonenfutter zu nutzen, um nicht selber unter Beschuss zu stehen.
Heutzutage existieren nicht mehr viele Fluchgeister, obwohl unter ihnen ein großer Konkurrenzkampf um den neuen Meister herrscht.

Dolores als Fluchgeist
In ihrer natürlichen Fluchgeistgestalt hat sie die Form einer Spinne. Diese äußert sich durch acht Augen, verlängerte Gliedmaßen, Fangzähne und die dazugehörige Fädenproduktion. Ihre spezielle Fähigkeit nennt sie persönlich 'Marionettenspieler'. Ihre Fäden sind nicht besonders verwundbar und sind nur mit scharfen Gegenständen zu durchtrennen. Wenn ein Opfer in den Fängen der Fäden ist, ermöglicht es Dolores mit ihnen zu machen was sie möchte. Sei es auch, dass sie sich das Messer eigenständig in den Magen rammen. Zumeist saugt sie ihre Opfer aus, bis sie gänzlich blutleer sind. Ihre Orte sind mit mehreren Fäden hinterlassen, die einen besonderen Kleber inne hat. Sobald sich einer darin verfängt, gibt es kein entrinnen mehr.

Eine besondere Schwäche, die sie durch die Art ihres Todes hat, ist besondere Verwundbarkeit gegenüber Feuer oder Licht. Sie hält es nicht länger als eine halbe Stunde im Sonnenlicht aus. Es wirken sich ofort ätzende Verbrennungen aus, die so schmerzlich sind, dass sie dadurch fast schon handlungsunfähig wird.


berufung
Studentin
gruppierung
Akademie A.S.B [ ] Ministerium of Magic [ ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [ x ]
wohnort
Inverness [ x ] Mysidia [ ] Akademie [ ] Anderes [ ]
posting
GB [ ] Szenen [ ] Chat [ ]
schreibstil
erste Person [ ] dritte Person [ x ] beides [ ]
storyline
Cavero war ein Nachname aus Spanien im 15. Jahrhundert, die insbesondere Totengräber trugen. Ein Begriff und Beruf für eine niedere Position in der Gesellschaft. Es war wohl kaum verwunderlich, dass dies nennenswert für die weitere Geschichte werden könnte. Immerhin war des Vaters Beruf Leichen zu verscharren und die der Tochter, Leonor Cavero, sich Gegenstände oder Genitalien in Körperöffnungen einführen zu lassen. Beides Berufe mit Menschen, könnte also fast als sozial betitelt werden. Leonor war gerade einmal vierzehn Jahre alt, als sie auf einem Boot für Menschenhandel nach England verschifft wurde. Auf dieser Überfahrt, konnte ihr Zuhälter und Vater des Kindes dabei zusehen, wie mitten unter ihnen ein weiterer Passagier an Bord kam. In England angekommen, kamen sie schnell in das untere Milieu der Prostitution. Viele Jahre kam Leonor diesem Beruf nach und erlebte dabei einige, tote Kinder. Bis 1425 ein kleines Mädchen auf die Welt kam. Bereits als Säugling hatte sie ganz dunkle Haare und wirkte beinahe zu zart für die große, grausame Welt. Die Frau konnte auch diesem Kind nicht viel abgewinnen, sah es letztendlich als kleinen Parasiten, der ihre Schönheit aufsaugte und verzehrte. Sie gab ihr den Namen Dolores, was so viel wie Sorgen oder auch Schmerz bedeutete. Allerdings dauerte es nur wenige Stunden, bis Leonor nach der Geburt die Augen für immer schloss. Zur damaligen Zeit konnte man meinen es waren die Anstrengungen der Geburt, heutzutage wusste man, es war Syphilis. In den kommenden Jahren achtete der Vater ihres Bruders auf die Kinder, wenn auch nur höchst widerwillig. Die Geldeinnahmen waren durch das Ableben von Leonor bedeutend gering und es gab mit ihnen, einige Mäuler zu stopfen. Als Dolores das vierte Lebensjahr erreichte, wollte er als der Onkel der Kinder, das Mädchen endlich auf den Markt bringen. Kinderhandel war in diesen Ecken der Stadt nicht unüblich. Zumeist wurden sie sogar an Ketten auf irgendwelchen Bänken präsentiert, mit den zugehörigen Zimmern hinter ihnen. Doch auch der Onkel war kein ehrlicher Mann und war einigen Leuten unangenehm auf den Schlips getreten. Dolores kam mit ihrem Bruder an der Hand eines Abends nach Hause, doch ihr Onkel war nicht vor Ort. Sie setzten sich auf die verdreckte Wäsche und das Mädchen lauschte den Erzählungen ihres Bruders. Schließlich schlief sie in seinen Armen ein, bis sie sich am nächsten Tag bereits wieder auf den Weg machen mussten. Eine Schar von Menschen sammelten sich um eine kleine Bühne, brüllten und jubelten. Bei genauerer Betrachtung hatte der Zuhälter ihrer Mutter weder alle Gliedmaßen beisammen, noch ein Fünkchen Leben inne. Dolores sah sich dies Spektakel mit relativ unbeeindruckten Gesichtszügen an. Gewalteinwirkungen waren ihr nicht fremd, selbst mit solch jungen Alter nicht. Sie und ihr Bruder waren nun so etwas wie Waisen in diesem Viertel, auch wenn kein Kind an diesem Ort wirklich geschätzt oder gar geliebt wurde. Viele Mittel und Wege an Essen zu kommen gab es nicht und so krochen sie in irgendwelche Ecken, um die Reste der verbliebenen Nahrung neben den Ratten zu verzehren. Sie war meist für die Ablenkung zuständig, während die Geschwister andere in den Hinterhalt lockten und ihr Bruder sie gar tot prügelte, um ihnen ein paar Münzen abzunehmen. Dolores hatte nicht das Gefühl von Scham oder Reue, es ging um ihr Überleben und niemand nahm Rücksicht auf andere. Sie hatte oft von adligen Häusern gehört, derer ihr Essen dinierten und wieder erbrachen, um noch andere Sachen probieren zu können. Stattdessen mussten sie mit einfachen Taschenspielertricks betrügen, um an etwas Geld für etwas zu Essen zu kommen. Meistens war es nur eine Frage der Zeit bis Kinder auf der Straße verstarben. Oft erreichten sie ohne Erwachsene, nicht einmal das fünfzehnte Lebensjahr. Um 1435 herum, sah sich Dolores die Damen in ihrem Milieu an. Oft waren sie mit einem schönen verwaschenen blond gesegnet und empfingen Freier in ihren Reihen der Hüttenkomplexe. Oft warben sie mit ihren Künsten bereits vor den Türen und hofften um einen Mann, der ihr ein Abendessen bescherte. Beim Blick auf ihren Bruder wurde ihr bewusst, dass sie nicht mehr lange so leben konnten, ohne das ihr Bruder möglicherweise auch viergeteilt auf einer Pritsche landen würde. Sie konnte den Gedanken nicht ertragen, ihn zu verlieren, weil sie sich vor die Arbeit gedrückt hatte, die für sie ohnehin unausweichlich war. So richtete sie sich eines Tages hübsch her und bot ihre Dienste, sowie ihre Jungfräulichkeit an. Die Freier die sonst die anderen Mädchen besuchten, standen in Massen vor dem jungen Ding. Mit ihrem Aussehen wirkte sie auf die Männer exotisch und trotzdem zunehmend atemberaubend schön. Ihr erstes Mal brachte ihnen Essen für drei Tage ohne Sorgen ein. Obwohl das ein einprägendes Ereignis für sie war, sprach sie niemals darüber. Die Worte die in ihrem Kopf jedoch immer wieder nachhallten war, wie schön sie doch ist. Ihre Schönheit ermöglichte ihnen ein wenigstens etwas einfacheres Leben, wenn auch nur bedingt. Manchmal, wenn wieder ein Freier über sie drüber kroch, dachte sie daran ein anderes Leben führen zu wollen. In einer kleinen Händlerfamilie vielleicht, als Tochter eines Schuhmachers. Ohne die geschenkte Schönheit, von welcher sie immer durch Freier hörte. Wenn aber alles vorbei war und sie ihren Bruder wieder sah, wusste sie, dass sie in keinem Leben sein wollte, in welchem er nicht an ihrer Seite war. Auf offener Straße bettelten die Männer um einen Blick und ihre Gunst, die anderen Damen begannen bereits zu betteln, damit sie überhaupt noch besucht wurden. Die Anfrage bei Dolores war groß, selbst in einem nicht so angesehenen Viertel. Ihr Bruder musste vor lauter Bedrängnis die Freier teils verprügeln, weil sie ihr an die Gewänder gingen ohne nur einen Pfifferling bezahlt zu haben. Im Jahre 1441 kam ein ehemaliger Soldat zu dem Mädchen und forderte ihre Dienste. Ihr Bruder kümmerte sich um den Einkauf beim Markt und sie war mit dem Mann alleine. Er war jedoch keinesfalls darauf bedacht nur bezahlten Sex zu haben, denn er sah sie nun gänzlich als sein Objekt. Er schmiss sie auf das Bett und raffte ihre Kleider hoch um sich zwischen ihre Beine zu drängen. Während er in sie stieß, legte er seine Hände an ihre Kehle und drückte zu. Dolores brachte nur noch krächzende Laute über ihre Lippen, sie eine Stecknadel neben dem Bett ertastete und ihn ins Auge stach. Vor lauter Schreck sprang sie auf und lief aus dem Gebäude heraus. Der Soldat fühlte sich zunehmend betrogen und schrie ihr wüste Beschimpfungen nach und schmiss eine der Öllampen auf das junge Ding. Ihre Sachen und Haare fingen sogleich Feuer und sie spürte, wie ihr die Haut vom Leibe perlte. Sie schrie und drehte sich im Sand vor lauter Schmerz, bis das Feuer erlosch und sie schmerzlich, noch kleine Atembewegungen machte. Ihr Bruder fand seine verkohlte, im Sterben liegende Schwester vor. Dieser wurde sogleich vom Soldaten überrumpelt und niedergeschlagen. Dies bedeutete schlussendlich durch den ganzen Schmerz, doch nur den eigenen Tod des einäugigen Soldaten. Das war das erste und einzige Mal, dass das Mädchen mit einem Freier gänzlich alleine in einem Gebäude war. Er hob sie in seine Arme und stolperte mit der Leiche von der Dunkelhaarigen durch die Nacht. Ein Mann der sich oft in der Gegend umher bewegt hatte, waren die Geschwister nicht unbekannt und erkannte die Lage in derer beide steckten. Er stellte sich als Alaric Coverdale vor und betonte über welch mächtigen Kräfte er verfügte. Er könne dem Mädchen wieder Leben einhauchen, dies hätte allerdings seinen Preis. Eine goldene zu unterzeichnende Schriftrolle und ein künftiger, weiterer Tod, ließen die Kinder beide wieder erwachen. Ein gesünderes und schönes Äußeres wurden ihnen zuteil, sowie einem gewissen Drang erfolgen zu müssen, der ihnen die Kehle fast zuschnürte. Der Hexenmeister erklärte ihnen, dass sie unter seinen Bedingungen lebten und sie ihm zu Diensten sein sollten. In dem Zeitalter des ersten Meisters wurden sich Dolores und Basura ihren Kräften bewusst. Sie lernten mit ihren neu gewonnenen Fähigkeiten umzugehen und brachten sich stetig an ihre Grenzen, um das gewonnene Leben nicht zu verschenken. Viele Bauern fielen ihnen zum Opfer, wenn die Familie des Warlocks wieder einmal in Gefahr schwebte. Jener wusste um seine starke Blutlinie und die Hexenverfolgung war unter den Gläubigern ein großes Thema. Die Nacht war ihr Freund, die Sonne vollbrachte großflächige, schreckliche Verbrennungen. Insbesondere Dolores war dem gegenüber sehr empfindlich, die sogar vermied den hellen Tagen entgegen zu sehen.
In folgenden Jahrhunderten unterstützten die Geschwister den neuen Hexenmeister.
Stammbaum Meister
1. Meister England 1441-1543 Alaric Coverdale
2. Meister Frankreich 1543-1645 François de Foulloys
3. Meister Twins 1645-1700 Norwegen Margery & Nicholas Aldebourne
4. Meister Japan 1700-1820 Taigen Shindo
5. Meister Russland 1820-1920 Konstantin Atlasov
6. Meister Florida 1920-1998-2000 Henry Williams
7. Meister Schottland Weiblich??
Heutzutage suchen Dolores und ihr Bruder den neuen, benannten Hexenmeister. Als Studentin wirkt sie wie ein Teil der Gesellschaft, auch wenn sie wohl eher am Rande steht.
Tell me. how do you sleep when I'm not by your side?

face claim
Ben Barnes, Clara Galle (Favoriten)
Drew Starkey, Jacob Elordi, Gideon Adlon, Nicole Wallace [Frei wählbar]

last words
Probepost? Nein [ ] Ja [ ] Spontan [ x ]

lost you in a maze You'll find me in the middle of the sea Drownin' in the words that we don't speak Bring me out, don't leave me in the deep
looking for
Love Interest Toxic as fuck
wanted name
Free
wanted alter & geburtstag
Free
wanted wesen
Was eigenes (z.B. eine Form von Hexe, Zauberer, Sorcerer) oder Mensch
wanted berufung
Free
gruppierung
Akademie A.S.B [ ] Ministerium of Magic [ ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [ x ]
wohnort
Inverness [ x ] Mysidia [ ] Akademie [ ] Anderes [ ]

our story
Schönheit. Die einzige Sache auf die Dolores reduziert wurde. Ein besonderer Charakter war es jedenfalls nicht. Obwohl mit ihren Zügen eine gewisse Eitelkeit einher kommt, empfindet sie beinahe schon Missgunst gegenüber denen, die immer den gleichen Wortlaut in ihrer Gegenwart nutzen. Wunderschön, Bezaubernd, Schön, Hübsch.
Zumeist wirkt sie recht entzückt über diese Art der Aufmerksamkeit, auch wenn es nur eine Form der Manipulation ist, um an ihr nächstes Abendessen zu kommen. Zerfressen von Verbrennungen der Sonne, wollte sie sich an einem neuen, beliebigen Opfer stärken. Es bezirzen mit ihrem verführerischen Auftreten und einem schönen Ausschnitt. Sie half XXX in der Bibliothek mit Büchern die ihm/ihr heruntergefallen waren. Beim streichen über den Einband, bemerkte sie bereits kleine Unebenheiten, die auf die Blindenschrift zurück zu führen waren. Ihre Augen versuchten die ihres Gegenübers zu erfassen, auch wenn die Seinen/Ihren ihre nicht fokussierten. Beinahe schon neugierig darüber, dass der Blick sich mit ihrem Erscheinungsbild nicht erweiterte, wurde sie fast handzahm. Der Ersteindruck ging nicht über ihre Optik, sondern über Stimme und Handlungen. Dies schien Dolores zunehmend zu irritieren. Nach stundenlangen Gesprächen über Interessen, Menschheit und Gefühlen, trennten sich nach der Schließzeit die Wege der Beiden. Dolores ließen die Gedanken über XXX nicht los und so begann sie ihm/ihr aufzulauern. Inzinierte zufällige Begegnungen und suchte seine/ihre Nähe, ohne länger die Absicht zu besitzen, XXX als Nahrung zu sich zu nehmen. Stattdessen beobachtete sie sein/ihr Umfeld, wodurch Todesfälle in XXX Umgebung bezüglicher aggressiver Konfrontationen zunahm. Dabei bot Dolores ihm/ihr eine Stütze, ohne zu wissen, dass es sich hierbei um ihre Verantwortlichkeit handelte. Dolores definierte die Liebe etwas anders und wollte XXX in Sorgenfreiheit und ohne Bösartigkeiten wissen.
Zuletzt brachte Dolores XXX Heim und schenkte ihm/ihr zum Abschied einen Kuss. Der erste Kuss, bei dem sie jemals wirklich etwas empfunden hatte. War XXX doch der erste Mensch (Neben ihrem Bruder), der sie tatsächlich Sah.
Doch die Wahrheit und das Verderben von der vermeintlich liebreizenden Frau, konnte wahrhaftig ein zweischneidiges Schwert sein.


Hierbei soll es auf ein mögliches Pair hinauslaufen, wobei es Plottechnisch natürlich passen muss! Immerhin handelt es sich hierbei um eine überaus komplizierte Angelegenheit, die sich über Ideen und Fantasie bestimmt erweitern lassen würde. Ich plane super gerne mit Pb's und ich glaube wenn wir unsere Köpfe und Charaktere zusammen stecken, können wir eine Menge Dramatik heraus holen!





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