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A rat will be a rat, always || Brother/Sister wanted

in SOMETIMES YOU CAN CHOOSE YOUR OWN FATE! │ U N I S E X 16.09.2024 20:28
von Torage | 13 Beiträge
avatar
Gruppierung Keine
Wesen Schatten-Oni
Frei für All

mirror of my soul The only time we can feel the lingering regrets of spirits who have left our world. That is why loneliness always pervades the hour of twilight
character
+ clever - hinterlistig + Die Ruhe in Person - ungeduldig + strategisch - gewaltbereit + diszipliniert - herablassend + teamfähig - verbissen + realistisch - dominant + schlalgfertig - manipulativ + willensstark - sadistisch + konzentriert - zynisch + leidenschaftlich - machthungrig + stolz - nachtragend + geheimnisvoll

Hebi ist eine äußerst selbstbewusste, verschlossene und rätselhafte Persönlichkeit. Sie bevorzugt die Einsamkeit und Stille, ist dabei jedoch nicht unnahbar, sondern tief in ihre eigenen Gedanken und Pläne versunken. Mit schlangenartiger Eleganz und Intelligenz agiert sie als Meisterin der Täuschung und Manipulation. Ihr Verstand ist scharf, und sie handelt strategisch, stets mit Bedacht. Trotz ihrer Vorliebe für Zurückgezogenheit ist Hebi entschlossen, und wenn es darum geht, ihre Ziele zu erreichen, zeigt sie eine unerschütterliche Entschlossenheit. Ihre Fähigkeit, Chaos mit präziser Kaltblütigkeit zu verursachen, spiegelt ihre kontrollierte und zugleich tödliche Natur wider.

face claim
Kim woo Bin & Liu Yifei
Tell me. do you ever feel a strange sadness as dusk falls?
name
Torage (Tiger) & Hebi (Schlange)
alter & geburtstag
over 6000 | first of march & First of june
wesen
Schatten-Oni
berufung
rebells / criminals
gruppierung
Akademie A.S.B [ ] Ministerium of Magic [ ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [ x ]
wohnort
Inverness [ x ] Mysidia [ ] Akademie [ ] Anderes [ ]
posting
GB [ x ] Szenen [ x ] Chat [ x ]
schreibstil
erste Person [ ] dritte Person [ x ] beides [ ]
storyline
Den dritten Schatten-Oni wurde im Monat des Tigers von Enma, einem mächtigen Höllenfürst, in der Tiefe des Höllenschlunds, erschaffen. Der Zyklus schenkte Torage, wie Enma ihn nannte, im laufe des Jahres neben seinen beiden Vorgängern noch 9 weitere Geschwister. Als eine verbesserte Version seiner eigens kreierten Oni's, die Enma zuvor in Massen erschaffen hatte, um auf der Erde Chaos zu stiften, waren die Schatten-Oni die Elite unter ihnen. Gedrillt als seelenlose Soldaten spielte Torage oft als Führungsperson ganz vorne mit und plant die Vorgehensweise der eingespielten Truppe. Sie gelten als gewalttätig, blutrünstig und zerstörerisch. Wilde Monster, die selbst in einem Hochsicherheitsgefängnis mit Leichtigkeit ausbrechen könnten. Der japanische Höllenfürst war kein besonders gutes Vorbild. Er löst seine Probleme gerne mit Kriege und erklärt auch dem Herrscher höchstselbst den Krieg, wenn es zu viele Unstimmigkeiten gibt. Während die schwachen Enma-Oni's, die damals noch aussahen wie wahr-gewordene Alpträume, haben sich Torage und seine Geschwister eine menschliche Tarnung zugelegt, um vor Dämonen und Lichtwesen unentdeckt zu bleiben. Sie hinterließen auf ihrem Weg von Insel zu Insel, von Kontinent zu Kontinent, eine Schneise des Todes. Verderbnis. Krankheit. Wurden sogar in Horrorgeschichten als Kinderfresser dargestellt. Alles um ihren Fürsten glücklich und vor allem stolz zu machen. Der Schatten-Oni, der im Zyklus des Tierkreiszeichen den Tiger erhielt, hatten wohl genau so viel Spaß dabei sich an den Menschen auszutoben wie die Anderen aus seiner Gruppe. Es lag in seiner Bestimmung. Die Kräfte, die ihm verliehen wurden, wusste er zu nutzen. Versuchte man ihn zu fangen, glitt er ihnen sprichwörtlich wie Rauch durch die Finger und verschwand einfach. Gleichzeitig gab er wichtige Informationen anderer Wesen an Enma weiter. Er gab ihm die wichtige Aufgabe für dessen Erhalt zu sorgen, sollte es ihn irgendwann nicht mehr geben. Und genau so musste es kommen. Bei einem Zweikampf zwischen Luzifer und Enma zog er schließlich den Kürzeren. Enma's Existenz war beendet, seine Oni wurden größtenteils ausgelöscht und die Schatten-Oni? Sie nahmen Abstand von der Hölle und galten nun als Gejagt. Das bedeutete aber noch lange nicht das Ende für sie. Torage war wie besessen von dem Ziel, das sein Fürst seit Anbeginn der Zeit verfolgte. Ein Ziel, dessen Wichtigkeit mehr Bestand hatte als das unsterbliche Leben, das man ihnen geschenkt hatte. Enma's Vermächtnis. Torage und die Anderen verbrachten Jahrhunderte damit sich getrennt voneinander durchzuschlagen bis sie sich wieder zusammenfanden und eine tödliche, unaufhaltsame Einheit bildeten. In der Zwischenzeit ist Tora fiel umher gezogen und hat die Zeit genutzt um zu sich selbst zu finden. Sich zu sammeln und sich vor Augen zu führen, was er wirklich will. An den heutigen Umständen angepasst erklärte sich Torage erneut dazu bereit sie und ihre einzigartige Rasse an die Spitze der Nahrungskette zu führen. Und das konnten sie seiner Meinung nach nur mit dem Nexus erreichen. Sie würden ab sofort nicht mehr verschwinden oder sich verstecken - sondern handeln. Die Tigermaske in Verbindung mit schwarzem Nebel und blauem Feuer, sowie das Katana, mit dem er mittlerweile umgehen konnte, waren die Erkennungsmerkmale von Torage - dem Schatten-Oni, der aus der Hölle floh um sich und seiner Familie die Welt zu dessen Füßen zu legen - Koste es was es wolle.

HEBI
In den Tiefen der Hölle, wo der Schwefel wie ein ewiger Nebel durch die verbrannten Ebenen zieht und die Seelen der Verdammten in endlosem Leid verharren, herrschte der mächtige Höllenfürst Enma. Er war ein Wesen von unvorstellbarer Macht, ein Fürst, dessen Zorn und Kalkül sich wie ein finsterer Mantel um seine Gestalt legten. In seinem endlosen Streben nach Chaos und Zerstörung auf der Erde entschloss er sich, zwölf mächtige Schattenwesen zu erschaffen – zwölf Oni, die aus der dunkelsten Magie und dem tiefsten Hass geformt wurden. Jeder von ihnen sollte das Unheil in den Monaten des Jahres verbreiten, die nach ihren Namen benannt waren. So entstanden sie, die Zwölf Schattenoni, Enmas schrecklichste Kreationen, die wie geisterhafte Klingen durch die Welten schnitten.

Die sechste von ihnen, erschaffen im Monat der Schlange, trug den Namen Hebi. Sie war eine Erscheinung, die an Eleganz und Grausamkeit kaum zu überbieten war. Ihr Körper war lang und geschmeidig, wie der einer Schlange, ihre Bewegungen so schnell und geräuschlos, dass sie oft kaum wahrgenommen wurde, bis es zu spät war. Hebis Augen, schmal und funkelnd wie Smaragde, schienen jedes Geheimnis ihrer Opfer zu durchdringen, während sie sich mit katzenhafter Anmut bewegte. Ihre Haut schimmerte wie das Perlmutt einer Muschel, während ihre Finger, schlank und tödlich, in einer einzigen fließenden Bewegung ihre Haarnadel zogen – eine Waffe, getränkt in einem tödlichen Gift, das jede Kreatur innerhalb von Sekunden in grausamer Qual verenden ließ.

Doch Hebi war nicht einfach nur eine Kämpferin. Sie war ein Meisterwerk der Täuschung und Intrige. Enma hatte ihr die List einer Schlange verliehen, die Intelligenz eines Wesens, das sein Opfer umschleicht, sich in der Dunkelheit verbirgt und dann im unerwartetsten Moment zuschlägt. Ihr Verstand war so scharf wie ihre Waffen, und ihre Taktiken so tödlich wie das Gift, das sie mit sich trug. Hebi war eine Künstlerin des Chaos, und ihre Bühne war die Welt der Sterblichen. Sie nahm eine menschliche Gestalt an um unter den Sterblichen wandeln zu können.

Als Enma sie auf die Erde sandte, erfüllte sie ihre Aufgabe mit düsterer Hingabe. Sie zog durch die Städte, ihre Schritte waren kaum zu hören, ihre Anwesenheit spürte niemand, bis die ersten Menschen auf seltsame Weise zu sterben begannen. Man fand sie tot in ihren Häusern, auf den Straßen oder tief in den Wäldern, die Haut grünlich verfärbt, der Körper verkrampft und die Augen weit aufgerissen vor Entsetzen. Niemand wusste, was diese Todesfälle verursachte. Einige flüsterten von einer Plage, andere von einem Dämon, der im Schatten lauerte. Doch die Wahrheit war weit schlimmer, denn Hebi selbst war unter ihnen. Sie schlängelte sich durch die Gesellschaften, verkleidete sich als eine der ihren, beobachtete und wartete, bis der Moment gekommen war, um zuzuschlagen.

In den dunklen Nächten zog Hebi durch die Gassen und Wälder, ihre schlangenartigen Bewegungen führten sie zu den Zielen, die sie mit makelloser Präzision tötete. Es war kein blindes Morden – es war Kunst. Sie wählte ihre Opfer sorgfältig aus, jedes von ihnen eine Schlüsselperson, die für die Stabilität ihrer Gemeinschaft wichtig war. An einem Ort war es der Dorfälteste, dessen Tod Panik und Unordnung unter den Bewohnern verursachte. Anderswo war es ein General, dessen plötzliches Ableben eine Kette von militärischen Fehlentscheidungen nach sich zog, die ganze Reiche ins Chaos stürzten. Hebi ließ Städte im politischen und gesellschaftlichen Zerfall zurück, eine Spur von Toten und Verzweifelten, die keinen Feind sahen und doch von Angst gelähmt waren.

Doch Hebi war nicht nur ein Werkzeug der Vernichtung. Es gab Zeiten, in denen sie sich in ihren Taten verlor, sich der Illusion hingab, mehr als nur ein Bote des Todes zu sein. Sie war nicht wie die anderen Oni, die mit roher Gewalt und hemmungsloser Zerstörung ihren Willen durchsetzten. Sie war eine Denkerin, eine, die die Kunst der Verführung und Manipulation meisterte. Wenn sie nicht mordete, zog sie sich zurück in die Einsamkeit, spielte melancholische Melodien auf einem Koto, das sie bei sich trug, oder verfeinerte ihre Waffenkünste. Ihre Haarnadel, die sich wie eine Verlängerung ihres Arms anfühlte, wirbelte durch die Luft in komplexen Mustern, die eine tödliche Schönheit ausstrahlten.

Ihre Natur, in sich gekehrt und rätselhaft, ließ sie oft einsam erscheinen. Sie bevorzugte die Stille und die Abgeschiedenheit, und doch hatte sie eine Verbindung, die sie nicht leugnen konnte. Unter den elf anderen Schattenoni gab es einen, dem sie näherstand als allen anderen – Torage, der dritte der Schattenoni, geboren im Monat des Tigers. Torage war das Gegenteil von Hebi: Er war wild, feurig und von unbändiger Kraft, seine Leidenschaft entflammte wie ein wütendes Inferno. Doch zwischen diesen beiden, so unterschiedlich sie auch waren, funkelte eine tiefe, animalische Anziehung. Es war eine Bindung, die über das bloße Band der Geschwisterlichkeit hinausging. Hebi und Torage fanden sich immer wieder zueinander hingezogen, ihre Nähe von einem feurigen Verlangen geprägt, das sie beide oft überwältigte.

Ihre Beziehung war komplex, ein ständiges Spiel aus Nähe und Distanz, Leidenschaft und Gleichgültigkeit. Sie kämpften miteinander, als wären sie Todfeinde, doch in der Hitze der Schlacht fanden sie sich oft eng umschlungen, als könnten sie ohne den anderen nicht existieren. Ihre Affäre war keine Romanze im klassischen Sinne – sie war rau und ungestüm, wie zwei wilde Tiere, die instinktiv aufeinander reagierten. Doch trotz aller Intensität waren sie sich einig: Es war nichts von Dauer, nichts, was sie aneinander band. Sie trafen andere, ließen sich auf flüchtige Liebschaften ein, doch am Ende führten ihre Wege immer wieder zueinander zurück, als wäre es eine unausweichliche Bestimmung.

Während diese chaotische Bindung mit Torage ihr Leben prägte, spürte Hebi, dass etwas Größeres im Verborgenen heranwuchs. Tief in den Schatten der Hölle erhob sich leise eine Rebellion. Es begann als Flüstern unter den Schattenoni, ein Funke des Widerstandes gegen Enmas eiserne Herrschaft. Immer mehr von ihnen, die einst treu an seiner Seite standen, begannen, seine Macht zu hinterfragen. Hebi war eine der Ersten, die sich der Bewegung anschloss. Ihr scharfer Verstand erkannte, dass Enmas Kontrolle nicht ewig währen konnte. Sie hasste die ständige Unterwerfung, das Gefühl, nur eine Marionette in seinem Spiel zu sein.

Doch zu ihrer Überraschung entdeckte sie, dass auch Torage Teil dieser Rebellion war. Der feurige Krieger, den sie nie ganz loslassen konnte, stand nun an ihrer Seite, doch nicht aus reiner Sympathie – er war ein Anführer, eine treibende Kraft in dem Aufstand. Gemeinsam planten sie im Verborgenen, legten Fallen, schwächten Enmas Macht und säten Zwietracht unter seinen treuesten Anhängern. Hebi spielte ihre Rolle mit eiskalter Präzision, während Torage mit seiner unbändigen Energie die Rebellen antrieb.

In den Jahren, die folgten, kämpften sie nicht nur gegen Enmas Armeen, sondern auch gegen ihre eigenen inneren Dämonen. Die Rebellion wurde zu einem Teil von Hebis Existenz. Sie war mehr als nur eine Aufständische – sie war eine Taktikerin, eine Architektin des Unheils, die die Unterdrückung Enmas bekämpfte. Sie ließ die Rebellion nicht hinter sich. Vielmehr wurde sie zu einem integralen Teil ihrer Identität. Hebi führte Angriffe, infiltrierte Festungen und vergiftete Anführer. Ihre Gifte waren nicht nur tödlich – sie spalteten auch die Loyalität, säten Zweifel und brachen den Willen der Stärksten.

Doch trotz der Rebellion und des Chaos, das sie verursachte, blieb Hebis Verbindung zu Torage ungebrochen. Immer wieder fanden sie sich in den Wirren des Krieges aneinandergeklammert, wie zwei Flammen, die sich in der Dunkelheit suchten. Ihr Schicksal war untrennbar miteinander verknüpft, und auch wenn sie sich in der Welt des Chaos verloren, zog es sie doch immer wieder zueinander. Hebi wusste, dass sie und Torage, so unterschiedlich sie auch waren, die perfekte Verkörperung des Widerstands gegen Enma waren – List und rohe Gewalt, zusammen in einem Tanz des Todes.

Gerade als Hebi Torage dazu überreden wollte, sich gegen Enma aufzulehnen und ihn zu töten, so wurde dies bereits von Lucifer übernommen, welcher ihn tötete. Hebi sah darin endlich die Möglichkeit aus der Hölle zu flüchten, genauso wie ihre Geschwister und Torage.

Tell me. how do you sleep when I'm not by your side?

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Deine Wahl

last words
Probepost? Nein [ ] Ja [ ] Spontan [ x ]

Wir freuen uns schon auf ein bisschen Drama. Ich kann dir versprechen, dass wir dir dein Leben nicht besonders einfach machen werden.
lost you in a maze You'll find me in the middle of the sea Drownin' in the words that we don't speak Bring me out, don't leave me in the deep
looking for
Du bist unser/e älteste/r Schwester/Bruder, der/die sich von dem dunklen Pfad der Schatten-Oni abgewandt hat
wanted name
Nezumi (Tierkreiszeichen, Monat der Ratte)
wanted alter & geburtstag
Over 6000, First of January
wanted wesen
Schatten-Oni
wanted berufung
Ganz deine Entscheidung, bestenfalls etwas anständiges
gruppierung
Akademie A.S.B [ x ] Ministerium of Magic [ x ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [ ]
wohnort
Inverness [ x ] Mysidia [ x ] Akademie [ x ] Anderes [ x ]

our story
Du warst Enma's erste Kreation der Schatten-Oni-Elite. Der ganze Stolz des Höllenfürsten. Wie jeder von uns, hast du anfangs brav den Befehlen unseres Schöpfers befolgt und auf der Erde getobt. Tod, Angst und Verderben gebracht. Torage und du hatten eine enge Bindung zueinander. Immerhin waren wir mehr als nur Brüder. Sie waren Seelenverwandte. Teamkameraden. Jemand, auf den man sich blind verlassen konnte. Mit dem Fall von Enma und der Flucht aus der Hölle kam die Trennung. Wir verteilten uns in alle Himmelsrichtungen und während Tora die Rasselbande nach 1000 Jahren wieder zusammenführte - hast du eine 180 Grad Wendung durchgemacht. Vielleicht war es der Einfluss einer, oder mehrerer, Personen? Vielleicht hast du einfach eingesehen, dass der dunkle Pfad der Oni's nicht der Richtige für dich ist.. egal. Du bist jedenfalls der Einzige der 12 Schatten-Oni's, der sich aus diesem düsteren Geschäft zurückgezogen hat und nun ein besseres Leben im Auge hat. Du kannst dir wahrscheinlich schon denken wie deine Geschwister die Sache aufnehmen werden.



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6 souls and 17 ghosts are currently present
Milo Iverach, Leslie Moon, Petr Novak, Saiph Hwang, Oscar Montgomery, Yasha Minamoto
“Tell me. do you ever feel a strange sadness as dusk falls? They say it's the only time when our worlds intersects with theirs.”
164        1199

today were 17 ghosts present

today 5 souls traveled through the veil
Leslie Moon, Oscar Montgomery, Petr Novak, Saiph Hwang, Yasha Minamoto

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