#1

Girl in a sword, sounds like a dumb sitcom | fc: Seo Soojin

in
INTRODUCTIONS Gestern 22:26
von S-Yeo
avatar

mirror of my soul The only time we can feel the lingering regrets of spirits who have left our world. That is why loneliness always pervades the hour of twilight
character

+ loyal, resilient, intuitiv, mitfühlend, entschlossen und fürsorglich
- traurig, melancholisch, reizbar, eingeengt, naiv und dickköpfig


faceclaim
seo soojin
Tell me. do you ever feel a strange sadness as dusk falls?
name
so-yeon
alter & geburtstag
ca. 400 Jahre & Ende des 16. Jahrhunderts
berufung
Angestellte im Antiquitätenladen
gruppierung
Akademie A.S.B [ ] Ministerium of Magic [ ] Enigma Reliktjäger [ ] Keine [x]
wohnort
inverness [x] mysidia [ ] Akademie A.S.B [ ]
posting
GB [ ] Szenen [x] Chat [x]
schreibstil
erste Person [ ] dritte Person [x] beides [ ]

das suche ich...
Alles was ihrem Leben, ein wenig mehr Action bringt. Werft mir einfach alles zu was ihr habt, wir finden bestimmt etwas aufregendes(auch nichts aufregendes wird gern gesehen)

gesuch erfüllung?
Nein [ ] Ja [ ] welches?
Probepost? Nein [ ] Ja [ ] Spontan [ ]

trigger?
storyline
Die Abendsonne fiel wie flüssiges Gold auf die sanften Hügel des alten Königreichs Joseon, ihr Licht ließ die Paläste aus Jade und Silber erglühen, als würden sie in den Himmel hineinragen. Inmitten dieser Pracht, verborgen in der Tiefe von Marmorhallen und Seidenvorhängen, wurde sie geboren, Prinzessin So-yeon, die dritte Tochter des mächtigen Königs Seong-ho. Doch obwohl sie mit dem Blut der Herrscher geboren war, trug sie ein Geheimnis in ihrem Herzen, das schwerer wog als jede Krone, die sie hätte tragen können. So-yeon war kein gewöhnliches Mädchen. Sie war eine Munyeo, ein Medium, geboren mit der Gabe, die Geisterwelt zu sehen und mit den Ahnen zu sprechen. Ihre Augen, dunkel wie der tiefste Nachthimmel, sahen jenseits des Schleiers, der die Lebenden von den Toten trennte. Schon als Kind sprach sie in sanften, flüsternden Tönen mit unsichtbaren Wesen, die durch die Hallen des Palastes wanderten. Ihre Gabe, von vielen als Fluch angesehen, machte sie zu einer Außenseiterin in einer Welt, in der das Blut königlich, aber das Herz menschlich war.
Ihre Tage waren von den Geräuschen des Palastes erfüllt – dem Klingen von Seidenroben, die auf den Marmorböden entlangglitten, und dem leisen Flüstern der Diener, die sich um die Bedürfnisse der königlichen Familie kümmerten. Doch während ihre Geschwister – vor allem der ältere Kronprinz Jung-ho – ihre Zeit mit strengen Lehrern und endlosen Lektionen in Kriegskunst, Diplomatie und Regierungsführung verbrachten, spürte So-yeon schon früh, dass sie anders war. Sie zog sich oft zurück, suchte nach den stillen Ecken des Palastes, wo sie den Stimmen lauschte, die nur sie hören konnte. Es waren keine Stimmen der Diener oder Berater, sondern die sanften Flüstereien von Geistern, die durch die alten Hallen wanderten. Ihre Augen schienen die Dinge zu sehen, die anderen verborgen blieben. Schon als kleines Mädchen sprach sie mit diesen Geistern. Ihre Ammen und Dienerinnen erzählten sich flüsternd Geschichten über die „verfluchte Prinzessin", die mit den Toten redete. Ihre Eltern, besonders ihre Mutter, waren zutiefst beunruhigt, doch der König entschied, dass es besser war, die Gabe ihrer Tochter geheim zu halten. So-yeon wurde von anderen Kindern ferngehalten, um das königliche Ansehen zu schützen, was sie oft einsam machte.

Doch für ihren Bruder, Kronprinz Jung-ho, war sie alles. Die beiden wuchsen eng verbunden auf, wie zwei Bäume, deren Wurzeln im selben Boden tief verwoben sind. Während er sich auf die Thronfolge vorbereitete und in den Kriegskünsten, der Diplomatie und den Geheimnissen des Reiches unterrichtet wurde, lehrte So-yeon ihn, auf die Stimmen der Ahnen zu hören. Ihre Weisheit, geboren aus dem Flüstern dieser, lenkte viele seiner Entscheidungen. Jung-ho vertraute ihr blind, und die beiden waren unzertrennlich – zwei Hälften eines Ganzen, jeder von dem anderen abhängig. Mit der Zeit wuchsen nicht nur So-yeons Fähigkeiten, sondern auch die Anforderungen an sie als Prinzessin. Sie wurde in den Sitten und Bräuchen des Hofes unterrichtet – wie man sich angemessen kleidete, wie man Ansprachen hielt und die richtigen Höflichkeitsformen zeigte. Doch während sie diese Pflichten widerwillig übernahm, war es die Geisterwelt, die sie weiter anzog. Ihre Kräfte wuchsen stärker, je älter sie wurde, und die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Geister begann für sie zu verschwimmen.

Im Alter von sechzehn Jahren hatte So-yeon bereits das Vertrauen vieler Ahnen gewonnen. Sie war fähig, Visionen zu sehen, die über das Leben der Lebenden hinausgingen. Ihre Träume waren erfüllt von Bildern vergangener Schlachten, von Liebenden, die sich über die Jahrhunderte hinweg nach einander sehnten, und von einer tiefen, mystischen Energie, die das Reich umgab. Ihre Verbindung zu den Ahnen wurde immer tiefer, und sie begann, ihre Kräfte als Werkzeug zu nutzen, um ihrem Bruder zu helfen. Jung-ho vertraute So-yeons Visionen und Ratschlägen. Sie sprach mit den Geistern der Ahnen und warnte ihren Bruder vor möglichen Gefahren, bevor sie eintraten. So-yeon wurde seine heimliche Beraterin, eine unentbehrliche Quelle von Weisheit, die er vor den Augen der Minister und Berater verborgen hielt. Zusammen waren sie ein unschlagbares Team – Jung-ho, der Krieger und Politiker, und So-yeon, die Seherin, die das Verborgene erkannte.

Die Jahre vergingen wie Blätter, die von einem sanften Wind getragen werden. So-yeon verbrachte ihre Tage in den geheimen Ecken des Palastes, fern von den wachsamen Augen der Minister und Adligen, die ihre Fähigkeiten mit Misstrauen betrachteten. Nur Jung-ho hielt sie in der Welt der Lebenden verankert, seine Gegenwart war wie eine brennende Fackel in den Tiefen der Dunkelheit, die sie oft umgab.
Doch selbst in einem so reichen und mächtigen Königreich wie Joseon blühten Neid und Missgunst. Am Hofe gab es viele, die um die Gunst des Kronprinzen wetteiferten, die Macht und Reichtum suchten, koste es, was es wolle. Unter ihnen war Minister Seo, ein gerissener Mann, dessen Ehrgeiz so groß war wie der Schatten, den er über den Palast warf. Er sah in So-yeon eine Bedrohung, eine Frau, deren Einfluss auf den Kronprinzen unantastbar schien, und deren Fähigkeiten er nicht verstehen konnte. Er sah sie als Bedrohung, nicht nur für seine eigenen Pläne, sondern auch für die Stabilität des Reiches. Er verbreitete Gerüchte über ihre Kräfte, flüsterte von dunklen Zaubern und dämonischen Einflüssen. Er flüsterte dunkle Lügen in die Ohren der Höflinge, säte Zweifel und Angst, bis sogar König Seong-ho begann, die Gabe seiner Tochter zu fürchten. So-yeon spürte die wachsende Isolation, die Kälte, die sie umgab. Ihre Gabe, die sie einst als Segen empfand, war nun eine Bürde. Sie wusste, dass die Menschen um sie herum sie als Gefahr betrachteten, und ihre Beziehung zu ihrem Bruder wurde immer angespannter. Obwohl Jung-ho sie liebte und respektierte, fühlte er den Druck, den seine Berater und der Hof auf ihn ausübten.

Dies sollte auch das Ende So-yeons werde.

Der Palast von Joseon lag in der Stille der Nacht, als Prinzessin So-yeon ihre düstere Vision erlebte. Dunkle Wolken zogen am Himmel auf, und der Mond, der über den Gärten des Palastes hing, schien wie ein trüber Spiegel des Unheils, das auf das Reich zukam. Sie sah das Reich in Flammen, Menschen, die in den Straßen schrien, und Blut, das sich wie ein Fluss durch die Tempel und Höfe des Palastes zog. Die Krone ihres Bruders zerbrach in zwei Hälften, und an seiner Seite stand Minister Seo, das Gesicht kalt und entschlossen, während er die Macht an sich riss. So-yeon wusste, dass sie handeln musste. Sie konnte die Flammen spüren, die in ihrer Vision aufloderten, als wären sie schon da, und das Gefühl von nahendem Verderben drängte sie, zu handeln, bevor es zu spät war. Ahne nur nicht das ihr Schicksal schon lange auf einer Waage lag. Es war ein düsterer Herbstabend, als das Schicksal seinen Lauf nahm. Die Wolken türmten sich am Himmel, und der Wind peitschte unbarmherzig über die Dächer des Palastes. Der Sturm, der über das Land hinwegzog, schien ein Vorbote der Unruhe zu sein, die im Herzen des Königreichs brodelte. Minister Seo hatte seine Intrigen sorgsam gesponnen, wie eine Spinne, die ihr Netz um ihre Beute legt. Mit List und Tücke hatte er den König davon überzeugt, dass So-yeons Gabe nicht göttlicher Natur war, sondern von dämonischen Kräften herrührte. Er streute Zweifel in das Herz des Herrschers, indem er behauptete, sie beschwöre finstere Mächte, um den Thron ihres Bruders zu erobern. Die Angst und das Misstrauen, die der Minister im König genährt hatte, nahmen Gestalt an, als So-yeon verhaftet wurde. Ihr Bruder, der Kronprinz, war fern, unterwegs in einer abgelegenen Provinz, um die Grenzen des Reiches zu sichern. Ohne seine schützende Hand war sie den Machenschaften des Hofes schutzlos ausgeliefert. In einer Nacht, die von Blitz und Donner zerrissen wurde, zogen die Wachen sie in den Hof des Palastes, wo sie dem König und den versammelten Ministern gegenübergestellt wurde. Der Regen prasselte unaufhörlich auf die Steine des Palasthofs, vermischte sich mit dem Matsch, der unter ihren Füßen quoll, und die Kälte der Nacht kroch durch ihre nassen Kleider. Vor ihr, auf einem Podest erhoben, saß ihr Vater, seine Haltung aufrecht, doch in seinen Augen lag eine Schwere, die seine inneren Kämpfe verriet. So-yeon konnte den Schmerz in seinem Blick sehen, doch da war auch etwas Kaltes, Unnahbares, das sie bis tief ins Mark erschütterte. Minister Seo stand an seiner Seite, mit unbewegter Miene, doch in seinen Augen lag ein glühendes Funkeln, das seine Genugtuung verriet. All seine Intrigen führten nun zu diesem Moment, und er war bereit, sein Werk zu vollenden.
Der König sprach, und seine Worte schnitten durch die feuchte Luft wie ein scharfes Messer. So-yeon spürte die Last der Anschuldigungen, die gegen sie vorgebracht wurden, schwer auf ihren Schultern lasten. Minister Seo hatte Beweise vorgelegt, hatte das Misstrauen geschürt, das sich nun wie eine unsichtbare Hand um ihren Hals legte. Die Worte des Königs waren kalt und fest, doch seine Stimme zitterte leicht, als ob ein Teil von ihm noch immer gegen die Zweifel in seinem Herzen ankämpfte. Das Urteil wurde gefällt, sie dürfte niemanden mehr nahe kommen. Die Türen des Palastes schlossen sich hinter ihr mit einem dröhnenden Knall, der das Ende einer Ära zu markieren schien.

Die Nacht, in der So-yeon in ihr schicksalhaftes Gefängnis gebannt wurde, war von einer düsteren, unheilvollen Stille erfüllt. Der Mond warf nur schwaches, silbriges Licht durch die dichten Wolken, und der Wald, der den Schrein umgab, wirkte wie ein uralter Beobachter, der die Vorgänge in tiefer, stummer Erwartung verfolgte. Minister Seo, die Verkörperung kalt berechnender Ambition, stand reglos vor dem steinernen Altar. Seine Augen, die die dunkle Magie durchdrangen, flackerten vor Gier. Er wusste, was er entdeckt hatte – eine uralte Macht, verborgen in den Archiven des Palastes, versiegelt in den vergilbten Pergamenten. Er hatte das Ritual entschlüsselt, das es einem ermöglichte, die Seele eines Menschen an ein Objekt zu binden. Es war ein Fluch, der so alt war wie die Welt selbst, eine Strafe, die mehr als den Tod versprach. Es bedeutete ewige Gefangenschaft. Der Schrein, der tief im verborgenen Herzen des Waldes lag, war der perfekte Ort für das Unaussprechliche. Abseits von neugierigen Blicken und fern von den Mauern des Palastes, die einst So-yeons Heimat gewesen waren. Auf dem Altar lag das Schwert ihres Bruders, das ehrwürdige Zeichen königlicher Macht. Diese Waffe, in unzähligen Schlachten geführt, war jetzt der Schlüssel zu So-yeons ewiger Qual. Es war, als ob die Geister der Kriegergötter, die einst das Schwert gesegnet hatten, sich von dem Grauen abwandten, das sich darauf vorbereitete. Seo begann das Ritual, seine Stimme ruhig, aber fest. Die Worte, die er sprach, waren alt und fremdartig, überliefert aus einer Zeit, die fast vergessen war. Jeder Laut ließ die Luft um sie herum dichter werden, als würde die Welt den Atem anhalten. Eine unsichtbare, aber überwältigende Macht begann sich im Herzen des Schreins zu sammeln. Die Natur selbst schien auf den Bruchpunkt zuzugehen, als ein kaltes, geisterhaftes Licht zu tanzen begann, ausgehend von der Klinge des Schwertes. Es war blass und blutleer, wie das Licht einer untergehenden Sonne, die niemals wieder aufgehen würde. So-yeon spürte das erste Ziehen. Es war ein Gefühl, als ob unsichtbare Fäden ihre Seele aus dem Körper reißen wollten, sie in die kalte Leere zogen, die sich um sie herum ausbreitete. Ihr Atem ging schneller, ihr Herz schlug wild in ihrer Brust, als sie realisierte, was geschah. Es war nicht nur ihr Tod, der ihr bevorstand – es war etwas Schlimmeres. Der Schmerz, der folgte, war jenseits aller Vorstellungskraft. Sie konnte ihn nicht begreifen, als ob ihre gesamte Existenz in winzige Fragmente zersplittert und dann wieder in ein dunkles, fremdes Muster zusammengesetzt wurde.

Die Welt begann sich um sie herum zu verdunkeln, doch in dieser Finsternis lag keine Erlösung. Es war das düstere Nichts, in das sie für immer verbannt werden sollte. Ein verzweifelter Aufschrei entfloh ihrer Kehle, ein letzter Versuch, den Bruder zu erreichen, der sie einst beschützt hatte. Doch ihre Stimme verhallte im tosenden Wind, der das Flüstern der Geister verschluckte. Ihr Schrei ging unter in der Kälte der Nacht, und sie wusste, dass niemand kommen würde. Niemand konnte sie retten. Das Schwert auf dem Altar begann zu pulsieren, als ob es lebendig geworden wäre, hungrig nach der Macht, die es absorbieren sollte. So-yeon fühlte das entsetzliche Band, das sich um ihre Essenz legte und sie unwiderruflich an die Waffe kettete. Ihre Sinne verschwammen, und die Welt um sie herum verschwand. Ihr Körper fiel in sich zusammen, leblos, nur eine leere Hülle, während ihre Seele, voller Schmerz und Verzweiflung, in das Schwert gesogen wurde.

"호랑이에게 물려가도 정신만 차리면 산다."

So-yeons Zustand, in der Klinge gefangen, war eine Qual jenseits der Vorstellungskraft. Die Welt außerhalb der Waffe war für sie nur ein ferner, vager Traum, während ihre Realität ein unendlich dunkles Meer war, das von Schatten und verlorenen Erinnerungen durchzogen wurde. Ihre Existenz war von einer schmerzhaften Stille durchzogen, nur unterbrochen vom gelegentlichen Flüstern der Ahnen, das wie ein sanfter Wind durch die Leere strich und sie an ihre verlorene Menschlichkeit erinnerte. Die Jahre vergingen in dieser zeitlosen Dunkelheit. Die Nachrichten von der Welt drangen nur bruchstückhaft zu ihr vor, durch das gelegentliche Klingen der Klinge oder durch die Stimmen, die in den Hallen des Palastes hallten. Der Tod ihres Vaters, König Seong-ho, und die Rückkehr von Jung-ho, dem neuen König, waren Ereignisse, die ihre Gefangenschaft nur noch unerträglicher machten. Die Klinge wurde ihm übergeben, ohne dass jemand ahnte, dass die Seele seiner Schwester darin gefangen war. Jung-ho, der die Krone des Vaters übernahm, hielt das Schwert stets mit einer Mischung aus Stolz und Ehrfurcht. Es war das Erbe seines Vaters, das er in schwierigen Zeiten mit sich führte. Doch manchmal, in den stillen Momenten seiner Regentschaft, wenn die Belastung der Krone auf seinen Schultern drückte und die Einsamkeit ihn überkam, spürte er eine unheimliche Präsenz. Es war ein Gefühl, als würde jemand aus der Dunkelheit heraus zu ihm sprechen, eine leise Stimme, die wie ein Echo durch seine Gedanken hallte. Doch der König wusste nicht, dass diese Präsenz So-yeon war, die verzweifelt versuchte, zu ihm durchzudringen. Ihre Seele streckte sich aus dem Gefängnis der Klinge und versuchte, Kontakt zu ihm aufzunehmen, doch der menschliche Geist war zu beschäftigt, um die sanfte Berührung zu erkennen.

In den endlosen Stunden ihrer Gefangenschaft wandte sich So-yeons Geist immer wieder an die Erinnerungen an ihre Kindheit. Sie erinnerte sich an die Tage, als sie und Jung-ho unbeschwert und voller Freude nebeneinander hergelaufen waren. Diese Erinnerungen waren für sie wie leuchtende Sterne in der Dunkelheit, ein Lichtblick in der endlosen Nacht ihrer Seele. Sie erinnerte sich an die Lachen, die Spiele und die innige Verbindung, die sie geteilt hatten – Momente, die sie wie ein kostbares Erbe bewahrte. Doch ebenso häufig kehrten die schmerzhaften Erinnerungen zurück – die Gedanken an Seo, den Mann, der sie verraten hatte, und an den Vater, der sich gegen sie gewandt hatte. Diese Erinnerungen waren wie schneidende Klingen in der Dunkelheit, die ihr Herz mit jedem Gedanken schmerzten. Die Ungerechtigkeit ihres Schicksals und der Verrat, den sie erfahren hatte, verwandelten sich in eine brennende Wut, die in den Tiefen ihrer Seele glühte. Diese Wut war nicht nur ein Gefühl, sondern ein starkes, zorniges Verlangen nach Gerechtigkeit und Rache. Die Vorstellung, dass der König, den sie einst geliebt hatte, nichts von ihrem Leid wusste, schmerzte sie tief. So-yeon konnte nur hoffen, dass irgendwann, in einer Zukunft, in der die Sterne vielleicht wieder für sie leuchten würden, die Wahrheit ans Licht kommen würde. Vielleicht würde Jung-ho eines Tages verstehen, dass seine Schwester nicht der Feind war, sondern ein Opfer eines finsteren Komplotts, das in den Schatten des Palastes gesponnen worden war.

In den glühenden Tagen des Krieges, als das Reich am Rande des Abgrunds stand, führte Jung-ho, der König, seine Truppen in die erbitterte Schlacht. Die Feinde hatten die Grenzen überschritten und stürmten unaufhaltsam über das Land. Das Schlachtfeld war ein Chaos aus Staub, Blut und Schreien, die Dunkelheit der Nacht durchzogen von den flackernden Lichtern der Feuer und dem Schimmern der Waffen. Mitten in diesem Sturm aus Gewalt und Zerstörung geschah etwas Unerwartetes. Das Schwert, das Jung-ho von seinem Vater geerbt hatte, begann plötzlich zu glühen. Dieses gleißende Licht durchbrach die undurchdringliche Dunkelheit der Nacht und brachte für einen kurzen Moment Klarheit in die Finsternis. Als Jung-ho sich einen Augenblick vom Kampf zurückzog, um die Situation zu überblicken, sah er die Erscheinung seiner Schwester So-yeon, die vor ihm schwebte. Ihre Gestalt war ätherisch und von einer sanften, aber schmerzvollen Leuchtkraft durchzogen, ihre Augen brannten wie Sterne, die in der Dunkelheit leuchteten. Die Erkenntnis, dass So-yeon sich seit so vielen Jahren in diesem Schwert gefangen hielt, traf Jung-ho wie ein Donnerschlag. Sein Herz zerbrach unter dem Gewicht des Schmerzes und der Wut, die ihn nun durchdrangen. Ein neuer, tieferer Hass auf den Verrat von Minister Seo entfaltete sich in ihm und verschmolz mit dem alten Zorn, den er über die Ungerechtigkeit fühlte. Die Verbindung zwischen Jung-ho und So-yeon war in diesem Moment mehr als nur geistig; sie wurde zu einer kraftvollen, untrennbaren Einheit. Jeder Hieb des Schwertes, jede Bewegung, die Jung-ho machte, trug nun die Kraft und die Essenz seiner Schwester. Die Waffe wurde zu einer Verlängerung seines eigenen Körpers, ein Symbol ihrer gemeinsamen Stärke und ungebrochenen Willens. Der Krieg endete schließlich, und der König kehrte als Sieger zurück. Doch der Preis des Sieges war hoch und trug eine schwere Last.

Als das Schwert seine Reise durch die Jahrhunderte fortsetzte, wechselte es mehrmals den Besitzer und wurde zum Spielball des Schicksals. Die königliche Familie war längst gefallen, und die mächtige Waffe, einst Symbol für Macht und Ehre, wurde zu einem vergessenen Relikt. Von einer Hand zur nächsten wandernd, fand sich das Schwert in den Händen von Tyrannen, Piraten und Abenteurern wieder, die seine einstige Kraft nur vage erahnen konnten. So-yeons Seele, gefangen in der Klinge, erlebte unzählige Schicksale, doch nur zwei weitere Personen vermochten es, ihre Präsenz wirklich wahrzunehmen und mit ihr zu kommunizieren. Als die Schwertkunst über die Jahrhunderte hinweg nachließ und die Waffe in den Hintergrund trat, gelangte das Schwert schließlich in die Obhut von Archäologen. In einem Museum ausgestellt, wurde es zum Objekt der Faszination und Bewunderung für die Besucher, die von der mysteriösen Aura des Relikts angezogen wurden. Die Geschichte, die in den Gravuren und Runen eingeschlossen war, blieb den meisten verborgen, und So-yeons Seele verweilte als stumme Zeugin dieser neuen Ära. Jahre vergingen, und trotz der vielen Blicke, die das Schwert auf sich zog, blieb ihre Gefangenschaft unverändert. Als das Museum schließlich geschlossen wurde, verschwand das Schwert erneut in den Schatten.

Der Schwarzmarkt für magische Artefakte bot eine neue Bühne für das Schwert, das von einem Hexer erworben wurde. Dieser Hexer, ein Mann von finsterer Ausstrahlung und tiefer Magie, erkannte das verborgene Potenzial des Schwertes und ließ es nicht nur als magisches Relikt, sondern als Schlüssel zu größerem Wissen und Macht betrachten. Er war ein Mann, der sich intensiv mit der Magie der Seelen und den dunklen Künsten beschäftigte und nach Wegen suchte, die Grenzen zwischen den Welten zu überwinden. So-yeon beobachtete den Hexer Jahre lang aus der Ferne, während ihre Seele in der Klinge gefangen war bevor sie sich auch ihm offenbarte. Der Hexer, von Natur aus ein verschlossener und geheimnisvoller Charakter, schien unermüdlich an seinen Studien und Experimenten zu arbeiten. Der Hexer, beeindruckt von den geheimnisvollen Kräften des Schwertes und von So-yeons Präsenz, versuchte verzweifelt, einen Weg zu finden, ihre Seele zu befreien. Er forschte in alten Schriften, sprach mit anderen Magiern und führte zahllose Rituale durch, um das Rätsel der Klinge zu lösen. Doch die Magie, die So-yeon in der Klinge hielt, war komplex und tief, und die Freiheit schien stets einen Schritt entfernt. Die Versuche des Hexers waren von momentanen Erfolgen und tiefen Rückschlägen geprägt, und die Aussicht auf eine dauerhafte Lösung blieb ungewiss. Er beschloss, ein neues Artefakt zu schaffen, das aus dem Schwert selbst gefertigt würde – ein Mittel, das es So-yeon ermöglichen würde, ein Stück ihrer Freiheit zurückzugewinnen, auch wenn es nur vorübergehend war. Die Stunden, in denen So-yeon die Kette trug, waren von bittersüßer Freude erfüllt. Sie nutzte diese kostbaren Momente, um die Welt um sich herum zu erleben, die Natur zu fühlen, und die Geräusche und Farben zu genießen, die sie seit ihrer Gefangenschaft nicht mehr gesehen hatte. Diese Zeit der Freiheit war zwar begrenzt, aber sie brachte ihr Trost und Hoffnung.

Der Hexer, der das Schwert und damit So-yeon erworben hatte, war in Inverness bekannt als ein Antiquitätenhändler mit einer Leidenschaft für seltene und magische Artefakte. Seine kleine, aber gut sortierte Sammlung befand sich in einem alten, viktorianischen Laden, dessen Wände von vergilbten Regalen und staubigen Vitrinen gesäumt waren. So-yeon hatte sich an die Routine des Hexers angepasst, als ob sie selbst ein Teil dieses geschichtsträchtigen Ladens geworden wäre.

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wesen
Vorhandenes [ ] Eigenes Wesen [x]

beschreibung
NAME:
Arak’tor

KATEGORISIERUNG:
Seelengebundene Wesenheit / Magisches Artefakt

ALLGEMEINES:
Arak’tor sind uralte Seelen, die durch ein Ritual, einen Fluch oder freiwillige Opferung an eine Waffe gebunden wurden. Diese Wesenheiten sind sowohl Wächter als auch Gefangene der Waffe, in der ihre Essenz eingeschlossen ist. Sie sind lebende Legenden und oft nur in Flüstertönen erwähnt.

URSPRUNG:
Arak’tor stammen aus einer Zeit, in der mächtige Individuen – sei es sterblich oder göttlich – durch Magie oder Riten an Waffen gebunden wurden. Diese Bindung kann sowohl durch Rituals als auch durch Flüche oder freiwillige Opferung erfolgen. Sie sind meist in antiken oder historischen Artefakten eingeschlossen und haben ihre Ursprünge in alten, mystischen Traditionen.

ERNÄHRUNG:
Arak’tor benötigen keine physische Nahrung, da sie keine körperlichen Bedürfnisse haben. Ihre Existenz wird durch die Energie und das Leben des Trägers sowie durch die magische Kraft des Artefakts beeinflusst.

STÄRKEN & FÄHIGKEITEN:
Empfindungsfähige Waffe: Kann telepathisch mit dem Träger kommunizieren, Ratschläge geben und Befehle erteilen.
Seelenfeuer oder Schattenklinge: Entfesselt verheerende Energie oder nutzt Schatten, um effektiv zu kämpfen.
Bindung an den Träger: Gewährt dem Träger gesteigerte Sinne, erhöhte Kampfkunst und Einblicke in die Erinnerungen des Seelenwesens.
Manifestation im Kampf: Kann sich ätherisch manifestieren und im Kampf helfen.
Seelentransfer: Überträgt die Essenz auf andere Objekte oder Wesen, wenn das Schwert zerstört oder der Träger getötet wird.

SCHWÄCHEN:
An das Schwert gebunden: Die Arak’tor ist nur so mächtig wie das Artefakt, und ihre Macht ist durch die Nähe des Schwertes und den Willen des Trägers begrenzt.
Emotionale Beeinflussung: Der emotionale Zustand des Trägers kann die Kräfte der Arak’tor beeinflussen.
Verwundbarkeit durch Seelenmagie: Anfällig für Magie, die direkt auf Seelen wirkt.
Fluch der Freiheit: Befreiung garantiert nicht Frieden; die Seele könnte zerfallen oder verloren gehen.

HÄUFIGKEIT & VERMEHRUNG:
Arak’tor sind selten und entstehen durch spezielle Umstände wie Rituale oder Flüche. Sie vermehren sich nicht im traditionellen Sinne. Ihre Existenz hängt von der jeweiligen Waffe ab, an die sie gebunden sind. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Arak’tor, die durch die Geschichte und die Überlieferungen bekannt sind.




Leslie Moon yells: "I am SPEEEEEEEEEEED"
Hebi keeps an eye on it!
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#2

RE: Girl in a sword, sounds like a dumb sitcom | fc: Seo Soojin

in
INTRODUCTIONS Gestern 23:19
von Leslie Moon | 124 Beiträge
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Gruppierung Akademie A.S.B
Wesen demon | incubi
Frei für everything of your desire

beautiful evening
good to see you here
Eine wirklich tragische Lektüre für diesen schönen Herbstabend, aber wirklich sehr schön verfasst, mein Kompliment hast du. Es ist wirklich unfair, was man So-yeon angetan hat und ich hoffe, dass sie nach all den Jahren Gefangenschaft vielleicht endlich ihre Freiheit findet. Ich werde auf jeden Fall mit fiebern!

Deine Idee kannst du so bei uns umsetzten, allerdings hätten wir da noch ein paar kleine Anliegen; in unserer Lore gibt es so etwas wie göttliche Wesen nicht - es geht natürlich, dass die Menschen jene Wesen für eben das gehalten haben, aber Göttlichkeit gab es in diesem Sinne nie. Dementsprechend wäre es lieb, würdest du solches sowohl in der Wesensbeschreibung anpassen, als auch in deiner Story umdefinieren, sodass es nicht zu Missverständnissen innerhalb des Forums kommt
Des weiteren haben wir noch eine Frage; soviel wie wir das verstanden ist So-yeon gerade noch Formlos? Also im Grunde ein Geisterwesen? Neben dem Bündnis des Schwertes natürlich

Das war es von unserer Seite auch schon. Ich hoffe du hast Verständnis für unsere wirklich kleinen Anliegen
Ansonsten möchte ich dich auch nicht länger aufhalten und rufe unsere schönen Wesen herbei - ich bin mir sicher, dass es hier einige gibt die sich deiner annehmen werden

Bitte beachtet, dass die Verlinkung unserer Member hier unsichtbar erfolgt ♥
A » @Alistair MacGillivray ✧ MEMBER

B » @Basura Cavero ✧ MEMBER

C » MEMBER ✧ MEMBER

D » @Dolores Cavero ✧ MEMBER

E » MEMBER ✧ MEMBER

F » MEMBER ✧ MEMBER

G » MEMBER ✧ MEMBER

H » @Hebi ✧ MEMBER

I » MEMBER ✧ MEMBER

J » MEMBER ✧ MEMBER

K » @Kirin Tojo ✧ MEMBER

L » MEMBER ✧ MEMBER

M » MEMBER ✧ MEMBER

N » MEMBER ✧ MEMBER

O » @Oscar Montgomery ✧ MEMBER

P » @Petr Novak ✧ MEMBER

Q » MEMBER ✧ MEMBER

R » @Ranva Håkondottir ✧ MEMBER

S » MEMBER ✧ MEMBER

T » @Tenebrae Mediocris@Toma Breda Bates@Torage

U » MEMBER ✧ MEMBER

V » MEMBER ✧ MEMBER

W » MEMBER ✧ MEMBER

X » MEMBER ✧ MEMBER

Y » MEMBER ✧ MEMBER

Z » MEMBER ✧ MEMBER



Kisses, Leslie




   
   

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#3

RE: Girl in a sword, sounds like a dumb sitcom | fc: Seo Soojin

in
INTRODUCTIONS Heute 00:07
von Hebi | 10 Beiträge
avatar
Gruppierung Keine
Wesen Schattenoni (Aus dem Tierkreis: Schlange)
Frei für alles

Huhu,

die Schlange vom Dienst bietet eine Freundschaft oder dergleichen an.
Ich würde mich sehr darüber freuen.

Liebe Grüße,
Hebi


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#4

RE: Girl in a sword, sounds like a dumb sitcom | fc: Seo Soojin

in
INTRODUCTIONS Heute 00:27
von Saiph Hwang | 22 Beiträge
avatar
Gruppierung Enigma Reliktjäger
Wesen ⸺ » Onryō
Frei für ⸺ » your mom » kiddin' hit me up!

HELLO BEAUTIFUL

Das Kompliment wird leider das höchste der Gefühle für dich sein, mein Vorschlag für eine Verbindung ist eher - dramatisch, fies, hinterhältig... sofern du dabei bist natürlich, ich will dir ja nicht in die Story pfuschen.
Genug Gerede, kommen wir zum Punkt; mein Saiph hier ist ein kleiner, gieriger Reliktjäger, ich muss glaube ich auch nicht mehr sagen, oder? So ein magisches Schwert bringt echt viel Geld ein und das mag jemand wie er. Daher kann ich mir sehr gut vorstellen, dass er schon länger ein, nein zwei Auge auf die Klinge geworfen hat. Ob er und seine Gruppe es schafft sie zu stehlen, sei erstmal dahin gestellt, ihm reicht die Aura, welche sie unweigerlich ausstrahlt. Dumm ist er auch nicht, schwirrt er sicher schon etwas länger da im Laden herum und versucht den Hexer mit seiner Expertise ein bisschen einzulullen.
Vielleicht schafft man es sogar an seinen guten Willen zu appellieren, denn ähnlich wie sie war er selbst eine ganze Weile ein Geist - kein netter und hat viele Jahre in der Hölle verbracht. Außerdem wurde er tragischerweise von seinem betrunkenen Vater ermordet. Ich denke die beiden könnten sich letztendlich ziemlich gut verstehen. So Tag und Nacht mäßig, wenn du verstehst was ich meine?

Wenn du Lust hast, hit me up! Vielleicht fällt dir ja noch etwas ein, sollte der Input etwas in deinem hübschen Kopf ausgelöst haben, ansonsten kann man sich intern ja noch weiter unterhalten. Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen


see you then ♥




   
   

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#5

RE: Girl in a sword, sounds like a dumb sitcom | fc: Seo Soojin

in
INTRODUCTIONS Heute 17:42
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Aweeee, Dankeschön für die Komplimente und gleich zwei Angebote! Da fällt mir doch glatt ein Stein vom Herzen. Was die Frage über mein Wesen angeht Ja, So-yeon ist im Wesentlichen ein Geisterwesen, eine formlos gebundene Seele, die an das Schwert geknüpft ist. Sie besitzt keine physische Gestalt, es sei denn, sie trägt die Kristallkette, die aus dem Schwert gefertigt wurde. Ohne diese Kette bleibt sie formlos und gefangen in der Waffe, es sei denn, jemand "bindet" sich an das Schwert und lässt seine Energie hineinfließen. Mit der Kette kann So-yeon jedoch für kurze Zeit – maximal vier bis fünf Stunden – einen physischen Körper annehmen. Diese seltene Gelegenheit nutzt sie, um zumindest für kurze Momente ein halbwegs normales Leben in der modernen Welt zu führen.

nun, lasst uns zu den beiden anderen Cuties kommen.

Hebi: Freundinnen kann man wirklich nie genug haben – besonders, wenn sie so schön und mächtig sind wie du. Vielleicht könntest du mich ja tatsächlich mit roher Gewalt aus dem Schwert befreien… haben wir bisher schließlich noch nicht ausprobiert.

Saiph: Awww, so viel Mühe, mich zu gewinnen, hat sich noch nie jemand gemacht! Du willst mich wirklich stehlen? Welch ein traumatisches Kompliment – da bin ich doch sofort dabei! Tatsächlich hätte ich sogar eine kleine Idee, die ich dir dann intern vorschlagen würde.


Saiph Hwang yells: "I am SPEEEEEEEEEEED"
Saiph Hwang makes it bouncy!
Saiph Hwang keeps an eye on it!
Saiph Hwang approves to this!
Saiph Hwang thinks its sweeter than honey!
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3 souls and 11 ghosts are currently present
Dolores Cavero, Leslie Moon, Petr Novak
“Tell me. do you ever feel a strange sadness as dusk falls? They say it's the only time when our worlds intersects with theirs.”
161        1180

today were 38 ghosts present

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